Damit die Krone der Schöpfung, der Mensch, überleben kann, sterben überall Tiere und die Natur leidet.
Ob eine massenhafte Ansammlung an Müll durch “Corona”-Masken und Tests oder nicht recyclebare Verbundwerkstoffe wie in den Flügeln von Windkrafträdern oder dem Ausbau der Windenergie. Überall muss die Natur zurückweichen, damit der Mensch überleben kann.
Die GRÜNEN waren massgeblich daran beteiligt, Atom- UND Kohlestrom gleichzeitig abzuschaffen, müssten (was sie eh nicht schaffen) nun massive Massnahmen generieren, um neue Windanlagen zu installieren. Wo der Mensch das nicht will, muss eben die Natur zurückweichen, und man stellt dann diese Krachmacher, die einen Hektar Raum benötigen, einfach mal mitten in den Wald.
Und wenn es nach den GRÜNEN ginge würde man dann in Zukunft auch keine Rücksicht mehr auf (einzelne) Tiere nehmen. Gibt es irgendwo einen Rotmilan, dann muss der eben dran glauben, wenn es bundesweit noch genügend Rotmilane gibt. Stattdessen will man nicht mal vorübergehend auf Atomstrom setzen bis neue Wege zur Bewältigung der Energieprobleme gefunden werden. Begründung: Atomkraft sei so gefährlich, man will das nicht in der Nachbarschaft haben.
Was die GRÜNEN verdrängen: alleine in Frankreich gibt es 56 Kernkraftanlagen. Von denen werden wir dann demnächst Strom zukaufen müssen – denn mit der Umstellung auf Elektro und dem zunehmenden Greenwashing der deutschen Industrie wird der Stromverbrauch auf fast das Doppelte ansteigen. Wir müssen also noch mehr Windanlagen installieren. Vielen Dank, ihr GRÜNEN Pfeifen!Wacht auf, es geht den GRÜNEN nicht um Natur- und Tierschutz – ging es noch nie!
EU-Naturschutz lockern: Umweltverbände reagieren empört auf Giegold-Vorstoß (rnd.de)