18.10.2023 Kriminelle Tierschützer – ein Fallbeispiel

oder

Die Doppelmoral einer deutschen Tierschützerin

oder

Täter-Opfer-Umkehr – eine (fast) unglaubliche Geschichte

Intern: VII-IX-VII

Updates sind immer HIER zu finden

Update: 18.10.2023: schon 2018 hat hier wohl jemand richtig Federn lassen müssen.

Update 17.10.2023: nun kommt auch noch mutmasslich Veruntreuung von Geldern hinzu. Es wird immer besser……

Update 02.10.2023: es liegt eine Zeugenaussage vor, die bestätigt, wie rücksichtslos Tierschützer und um Sonja Sonnenschein bei ihren Aktionen vorgehen

Update: 01.10.2023: eine TrueCrime-Geschichte, die einen eigenen Beitrag verdient, den wir hier verlinken

Update 11.09.2023: nun jammert sie darüber, dass andere sie aufgrund ihrer Taten verklagen, bezeichnet diese Leute als “vollkommen irre” und bringt in ihrer Wut nicht mal einen richtigen Satz zusammen 🙂

1. Juristisches vorweg

In diesem Beitrag geht es darum, aufzuzeigen, mit welchen (kriminellen) Mitteln einige Tierschützer versuchen, andere mundtot zu machen, andere Meinungen zu verbieten, CancelCulture zu betreiben – und das mit Lügen, Diffamierungen, Beleidigungen und Bedrohungen. Es geht selbstverständlich nicht darum, hier eine bestimmte Person / Verein zu diskreditieren.

Aus nachvollziehbaren Gründen werde ich hier keine Klarnamen nennen – es gibt Platzhalter. Um sich darauf beziehen zu können, nennen wir den Verein, um den es geht, einfach “Canid Predator Protectors – CPP”. CPP – das ist schön kurz. Und die Person, um die es hauptsächlich geht, nämlich den / die / das Vorsitzende nenne ich natürlich auch nicht beim Realnamen. Sagen wir, besagte Person heisst einfach “Sonja Sonnenschein”.

Sollte jemand den Wahrheitsgehalt des hier Geschriebenen anzweifeln oder nähere Informationen zu Personen, Vereinen, Gerichten, Gerichtsurteilen und -beschlüssen benötigen, darf er sich gerne unter der unter “Kontakt” stehenden Möglichkeiten an mich wenden. Ich werde dann im Einzelfall entscheiden, ob ich es verantworten kann, die gewünschten Details zu nennen.

Anfragen zur Verwendung dieser (von vorne bis hinten wahren und belegbaren) Geschichte für ein Drehbuch – jederzeit unter den üblichen Kontaktwegen 😉 Spass…..


2. Vorgeschichte 1: Tierschützer klagen

Hier will ich gar nicht zu weit ausholen, denn dieser Part wird nur für das Verständnis des gesamten Zusammenhangs dieser Geschichte notwendig. Tierschützer aus dem Norden haben mich verklagt. Es ging darum, dass ich eine Grafik rechtswidrig verwendet haben soll und bestimmte Aussagen über diese Personen getroffen habe. Es gab eine Verhandlung wegen einer Einstweiligen Verfügung am Landgericht Stade. Diesen Prozess haben die Tierschützer aus dem Norden gewonnen. Da ich die kompletten Kosten des Verfahrens zu tragen hatte (deren Anwalt, meinen Anwalt, Gerichtskosten) hat diese Aktion mich ca. 3.000 Euro gekostet. Soweit alles gut.

Nachdem der Prozess beendet war, erreichte mich eine weitere Klage derselben Person. Es sollte um einen Schadenersatz von mind. 5.000 Euro gehen. Wieder wurde ein Prozess vor dem Landgericht Stade angestrebt.

Die Details spielen keine Rolle für diese Geschichte hier. Bis auf eins: in der Begründung für die Klage liess die Tierschützerin aus dem Norden erklären, sie habe ein “besonderes soziales Geltungsbedürfnis” aufgrund ihres Standes. Diese arrogante Behauptung hat mich zur Weissglut gebracht.

Da Sonja und ich ja beide die Tierschützer aus dem hohen Norden nicht leiden konnten, habe ich mich mit ihr darüber ausgetauscht. Und zwar so:

Aus rechtlichen Gründen darf ich meinen vollen Kommentar hier nicht wiedergeben – und möchte ich auch nicht.
Man beachte aber das Datum: Anfang November 2022. Auch das wird noch eine Rolle spielen.

Deutlich zu erkennen: Sonja hat sich (auf der linken Seite) ihrerseits schon ziemlich abfällig über die Tierschützerin aus dem Norden geäussert. Hier setzt dann irgendwann die Hauptgeschichte ein.


3. Vorgeschichte 2: Mein Verhältnis zum CPP und Frau Sonnenschein

Der (deutsche) Tierschutz ist ein Schlachtfeld. Jeder bekämpft jeden, jeder ist missgünstig, versucht zu diskreditieren und hält sich selbst für den grössten Tierschützer aller Zeiten. Das war bei Sonja und den Tierschützern aus dem Norden nicht anders. Was immer die Tierschützer aus dem Norden von sich gaben, es wurde von Sonja zerrissen. Häufig zu Recht. Den Wahrheitsgehalt der Äusserungen offenzulegen – das war damals auch mein Ansinnen und hat letztlich dann zu den Gerichtsverfahren (siehe Vorgeschichte 1) geführt.

Sonja und die Tierschützer aus dem Norden waren also weder befreundet noch gab es gemeinsame Aktionen. Man haute verbal einfach mal ein wenig in den sozialen Medien auf den anderen drauf, und damit hatte es sich.

Meine Streitigkeiten mit eben diesen Tierschützern und die Äusserungen von Sonja und ihrem Verein brachten uns dann zusammen. Unsere einzige Gemeinsamkeit war: “die bekloppten Tierschützer aus dem Norden”. Wir tauschten uns aus, es gingen Screenshots “über die Theke” wer wieder mal welchen Blödsinn über wen verzapft hatte. Wie ich schon sagte: der Tierschutz ist das Verdun von heute.

In unseren Gesprächen äusserte sich Sonja irgendwann, dass sie gerne mal einen Überblick über ein Wolfsgebiet ca. 60 km von mir entfernt hätte. Ich bot an, das mit einer unserer Drohnen erledigen zu können.

Irgendwann trafen wir uns am Rande der Leuscheider Wälder. Die eigentlichen Drohnenaufnahmen des Wolfsgebietes hatte ich bereits im Rahmen der mir von den Ordnungsbehörden genehmigten Überflugrechte durchgeführt, während ich auf Sonja und ihre Tochter wartete. Hier begegnete ich einem freundlichen, älteren Herrn im goldfarbenen VW Tiguan, der später noch eine ungewollte Rolle spielen sollte.

Nachdem Sonja dann eingetroffen war, begaben wir uns zu einem Weidegebiet. Wir befuhren einen Feldweg, ich liess auf Wunsch meine Drohne fliegen. Danach wollten wir noch in ein Waldgebiet fahren. Wir drehten also quasi auf dem Feldweg um, und besagter Herr im Tiguan begegnete uns. Sonja fuhr ein Auto vor mir – schliesslich kannte sie sich in der Gegend aus.

Ihr Auto hielt an. Ich öffnete die Scheibe meines Fahrzeugs, um zu hören, was sich dort abspielte. Sonja wurde gefragt, was sie denn hier auf seinem Grund und Boden machen würde. Die Antwort (sinng): “geht Dich gar nichts an, wir haben eine Tierschutzplakette und dürfen überall fahren”. Ein Wort ergab das andere, und Sonjas “Tochter” drohte dem Herrn dann Schläge an.

Man fuhr weiter. Der Herr im Tiguan hielt dann bei mir an, war sichtlich konsterniert und fragte, was denn hier los sei. Wir wechselten ein paar freundliche Worte, dann fuhr ich Sonja hinterher. Mit dem Auto mitten ins Naturschutzgebiet. Wir durften das ja, sie hatte ja die Tierschutzplakette, hatte sie mir versichert^^.

Im Wald liefen wir ein paar Kilometer, und Sonjas grösste Beschäftigung bestand darin, den Boden nach “Wolfskacke” abzusuchen und mir diverse Fragen dazu zu stellen. Dazu schleppte sie dann immer ihre Profi – Kamera mit. Auf diese Bezeichnung legte sie Wert. Warum man mit so einer Profi-Kamera auch noch einen Blitz mit schleppt….. da sollte die ISO-Range doch reichen. Nun ja……. macht man eben einen auf dicke Hose.

Nach unserer Runde trennten sich dann unsere Wege – für immer. Ohne einen Kommentar hob ich die “Facebook-Freundschaft” zwischen Sonja und mir auf meinem privaten Account bei Facebook auf. Sie konnte dort nur noch lesen, was öffentlich geteilt war. Sie war aber nicht blockiert, weder auf der COPPERFIELD-Seite, noch auf meinem privaten Account.

Warum habe ich mich entfreundet? Zum einen war ich wirklich der Annahme, dass dieser Verein etwas für Wildtiere bewegen will. Ich habe da ganz besondere Vorstellungen, insbesondere was die Seriosität eines Vereines und die zielführenden Handlungen angeht. Was ich hier am Rande der Leuscheider Wälder erleben musste….. mit solchen Leuten wollte ich nichts zu tun haben. Nicht privat, nicht im Rahmen “ehrenamtlicher” Tierschutztätigkeit.

Man muss nicht immer für alles ein grosses Fass aufmachen – also entfreundet und einfach keinen Kontakt mehr gesucht und gehabt. Das blieb dann ein paar Monate so.


4. Der Beginn der Streitigkeiten

Auf der mittlerweile eingestellten Facebook-Seite “COPPERFIELD IRT” hatte ich mich als Veganer zum Thema Tierschutz geäussert.

Wie aus dem Nichts erschien dann nach langer Zeit Sonja wieder auf der Bildfläche und kommentierte meinen Beitrag wie folgt. Meine Antwort darauf ist ebenfalls zu lesen:

Es ging – merklich – nicht um die Sache, sondern hier fühlte sich jemand wegen des “Entfreundens”
auf den Schlips getreten. Das “zerbeulte Auto” wird sich dann auch noch erklären.

Ich fasse das hier mal zusammen: immer und immer wieder ging es darum, dass es mir doch egal sei, wenn Jäger Tiere töten würden und dass ich mich als Veganer wohl moralisch höherwertiger fühlen würde, als andere. Egal, wie oft ich es erkläre…… sie will es nicht verstehen. Sogar ganze Beiträge über meine Einstellung zum Thema Jagd gibt es. Es interessiert sie nicht. Meine Frau fragte sich schon, wann ich wohl endlich mit der Diskussion aufhören würde. Wer sich das alles antun will, bitte schön, hier die ganze Diskussion – lückenlos:

CLICK


5. Nun wird’s dann kriminell…..

Um es zusammenzufassen: Sonja Sonnenschein ist der Meinung, nach Monaten der “Abstinenz” auf einmal mal wieder einen Beitrag kommentieren zu müssen, der sie triggert: ich werfe Tierschützern Doppelmoral vor, wenn sie die einen Tiere schützen, die anderen aber ausbeuten / fressen / sich als Deko an die Wand hängen. Das war im Übrigen auch der Streitpunkt mit den Tierschützern aus dem Norden.

Anstatt bei dem Thema zu bleiben, geht’s bei Sonja dann nur auf der persönlichen Ebene. Es werden Dinge unterstellt, die man noch so oft richtigstellen kann – egal. Man behauptet einfach mal weiter. Könnte mir eigentlich nicht “egaler” sein, als es war. Hätte es Sonja dann nicht doch noch mal so richtig übertrieben.

Sie ist der Meinung, ihre Tochter habe mir irgendetwas im Vertrauen gesagt und ich würde dies in der Öffentlichkeit verbreiten. Ich darf die beweisende Dokumente nicht veröffentlichen, aber worum es ging, wusste ich dann schnell: ich bekam eine Abmahnung von einem Anwalt.

In dieser Abmahnung werde ich aufgefordert:

  • es zu unterlassen, zu behaupten, Sonja hätte einen Ehemann. Ich entschuldige mich für den Ausdruck, aber wenn ein Mann in der selben Wohnung wohnt, Hund und Kinder betreut……… ob jetzt Lebensgefährte, Stecher oder Ehemann, ich hätte nie gedacht, dass man sich so darüber aufregen kann. Viele wären froh, einen Ehemann zu haben. Frau Sonnenschein nicht.
  • ich darf nichts mehr erwähnen, was das besondere “Verwandtschaftsverhältnis” zwischen Sonja und ihrer “Tochter” betrifft. Da lief der Hase. Leider hat – beweisbar – nicht ihre “Tochter” (mit der man aus Gründen schon freiwillig keine zwei Worte wechselt) sondern Sonja mir selbst von diesem besonderen “Verwandtschaftsverhältnis” erzählt.
Natürlich muss ich hier auspixeln. Ihr erinnert Euch? Ich, der böse Kerl, habe das Vertrauen ihrer “Tochter” ausgenutzt, die mir
angeblich was im Vertrauen erzählt haben soll? Hier steht die Wahrheit.
  • Angenommen, ich hätte eine Stieftochter, und ich erzähle jemandem, dass ich eine Stieftochter habe. Der spricht dann natürlich in der Öffentlichkeit davon, dass XYZ meine Stieftochter ist – warum auch nicht, was sollte er auch anderes machen? Und dann komme ich her und lasse ihn abmahnen, dass er das nicht mehr darf. Juristisch wohl in Ordnung – wieder was gelernt – moralisch und psychisch doch schon irgendwie merkwürdig, wie ich finde. Und nein, Sonja hat keine Stieftochter, das war rein fiktiv 😉

Da Sonja nun weiss, dass sie von mir (und auch von Hannes Jaenicke) nicht als grosse Tierschützerin anerkannt wird, spinnt sie sich zurecht, ich habe das Vertrauen ihrer Tochter ausgenutzt. Und diese Meinung verbreitet sie dann auch schön im Internet: auf ihrem privaten Account, auf diversen Fake-Accounts, auf der Facebook-Seite ihres Vereins. Stellvertretend (um die Seite hier nicht zum Platzen zu bringen) ein paar Beispielbilder:

Keine Ahnung, was ich Rufschädigendes und Beleidigendes gesagt haben soll, aber
das konnte sie vor Gericht dann ja auch nicht darlegen. Die Behauptung, ich wäre
schon wegen von ihr erwähnter Straftaten belangt worden, ist dann irgendwann
hoffentlich Gegenstand eines Strafverfahrens. Sie bezieht sich damit nämlich
auf die verlorene Unterlassungsklage (Vorgeschichte 1), die aber mit diesem
Thema überhaupt nichts zu tun hat.

Wichtig ist ihr letztlich nur, sich selbst in eine Opferrolle zu pressen.
Leider, liebe Sonja, war die Fresse dann wieder grösser als das Hirn. Wer zahlt nun
zum Schluss? Die Wahrheit siegt 🙂

6. Jetzt geht’s richtig los

Sonja hat mich also abgemahnt. Mein Anwalt belehrt mich: ja, wenn ich behaupten würde, er würde mit einem Ferrari durch die Gegend fahren, wobei es doch nur eine S-Klasse wäre, dann könnte er mich dafür belangen lassen. Rein juristisch. Moralisch ist das eine andere Frage. Also gut: Sonja hat einen wildfremden Mann bei sich wohnen und keinen Ehemann, und ihre “Tochter” ist eine ganz normale Tochter^^. Ich unterschreibe eine Unterlassungserklärung – was soll ich wegen so einem Mist ein Fass aufmachen.

Ich scanne die Unterlassungserklärung ein und schicke sie meinem Anwalt. Mein Anwalt schickt diese per beA an Sonjas Anwalt. Zu einer bestimmten Uhrzeit kommt die Lesebestätigung. Die fraglichen Passagen in meinen Äusserungen auf dieser Webseite hier werden entsprechend angepasst. Wenn man eine Unterlassungserklärung unterschreibt, dann sollte man dem darin vereinbarten auch nachkommen.

Es vergeht eine kurze Zeit, und mein Anwalt erhält ein Schreiben von Sonjas Anwalt. Ich hätte gegen die Unterlassungserklärung verstossen und man fordere nun 5.000 Euro Schadenersatz (beachte: ich habe gesagt, Sonja habe einen Ehemann und ein ganz besonderes Verwandtschaftsverhältnis zu ihrer Tochter). Wir schauen uns die mitgelieferten Screenshots an. Diese sind ca. 10 Minuten nach der Lesebestätigung meiner Unterlassungserklärung angefertigt worden.

Das Interessante: mein Anwalt und ich sind gemeinsam telefonisch die Änderungen durchgegangen, die zu tätigen waren, damit auch nachher nichts mehr zu finden ist. Das teilt er Sonja also auch mit:

Hier das Schreiben meines Anbieters:

Mit anderen Worten: entweder hat hier jemand die Screenshots manipuliert, was sicherlich nicht schwierig ist, oder es gibt ein technisches Problem, welches dazu geführt hat, dass geänderte Passagen später noch lesbar waren (Server-Cache, Client-Cache). Was jetzt wirklich zutrifft, kann nicht beweisbar dargelegt werden, aber es gibt schon einige Merkwürdigkeiten in den Screenshots. So will der Anwalt die Screenshots angefertigt haben, hat aber in seinem Browser einen frei zugänglichen Prozesskosten-Rechner geöffnet. Wirklich???? Ich weiss es nicht.

Mein Anwalt führt weiter aus, was die Höhe der Forderungen betrifft. Irgendwann zeigt Sonja sich dann “gnädig” – und fordert nur noch 3.000 Euro. Mein Anwalt ist der Meinung: irgendwas zwischen 150 und 500 Euro wären gerichtlich vielleicht durchsetzbar.

Um des lieben Friedens willen biete ich einen Betrag in der Mitte an: 350 Euro, und der Fall ist erledigt. Sonja reagiert: sie lacht sich darüber kaputt, lässt anwaltlich behaupten, ich würde die Sache nicht ernst nehmen und zieht ihr “gnädiges Angebot” von 3.000 Euro zurück und fordert wieder 5.000 Euro.

An diesem Punkt sind wir dann Stand 29.08.2023, also viele Wochen später, immer noch 🙂


7. Aber das war erst die Vorspeise

Die in ihrer Ehre tief gekränkte Sonja hatte auf Facebook ja schon behauptet, sie habe “irgendwas auf Band, wo ich anderen Leuten Gewalt androhe”. Was kann das wohl sein? Ich sollte es erfahren – und anders, als mir lieb war.

Auf ihrem privaten Account, auf zwei Fake-Accounts, in der von ihr betriebenen Facebook-Gruppe ihres Vereins und auf der Facebook-Seite ihres Vereins finden sich auf einmal Screenshots meiner Kommunikation mit ihr. Und nicht nur das. Es wäre wirklich zu kompliziert, hier jetzt im Detail aufzulisten, welcher Account von welcher Seite was geteilt hat. Da mittlerweile sowohl das Landgericht Siegen als auch das Oberlandesgericht Köln meiner Auffassung ist, dass Sonja die Verantwortung trägt, fasse ich zusammen:

Sonja hat meine gesamte (!!!!) Kommunikation zwischen ihr und mir im Facebook-Messenger veröffentlicht. Sie hat alles abgefilmt, dabei aber ihre eigenen Kommentare gelöscht, damit all ihre Verfehlungen bitte nicht zu lesen sind. Letzlich ist es ein kontextloser langer Monolog meinerseits, da man ja von ihr nichts mehr lesen kann.

Zugleich nimmt sie das unter der Vorgeschichte 1 gezeigte Bild (ungepixelt natürlich) und veröffentlicht dies auch auf allen möglichen Kanälen. Und natürlich ohne ihre verfänglichen, unfreundlichen Äusserungen. Sie wollte ja in einem guten Licht dastehen.

Was stand denn da so Schlimmes? Nun…… schön war es nicht. Es war eine Äusserung, die man so interpretieren konnte, als würde ich einer Person Gewalt androhen. Ich habe da in der allgemeinen Erregung und im Vertrauen Sonja im November 2022 meinen Unmut zum Ausdruck gebracht. Dinge wie “die bring ich um” oder “der klatsch ich eine” oder “der gehört doch mal ein Schlag auf den Hinterkopf” wären inhaltlich schlimmer gewesen. So jedenfalls die Juristen, die sich mit dem Fall beschäftigen mussten. Denn eine Bedrohung, wie Sonja das laienhaft vermutete, fand hier nicht statt.

Also: was ich Anfang November 2022 im Vertrauen gesagt habe (und alles davor und danach) landete am 17.03.2022 für alle Menschen dieser Welt lesbar kreuz und quer auf allen Medien, die Sonja zu verantworten hatte. Meine Aussage hin oder her: – das ist eine Straftat, und deswegen beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft Hanau auch damit.

Um mir dann richtig eins auszuwischen hielt Sonja es dann für richtig, diese persönlichen Nachrichten auch noch Dritten anzubieten und zu behaupten, ich würde ihre Kommentare löschen und verändern. Immer schön bei der Wahrheit bleiben, Sonja, die einzige, die löschte, manipulierte und log, warst Du. Was ja nun auch zwei Gerichte anerkannt haben.

Hier wird einer Freundin der Tierschützerin aus dem Norden meine Kommunikation angeboten,
damit diese das vor Gericht dann gegen mich verwenden kann.

Natürlich schrieb mein Anwalt umgehend eine Abmahnung an Sonja. Die liess sich da von einem Vereinsmitglied vertreten, der (den Formulierungen, dem Satzbau und der Ausdrucksweise her) eine Wald- und Wiesenkanzlei irgendwo im Süden betreibt (anders kann man es kaum formulieren).

Sonja redete sich raus: irgendjemand hat sich an ihren PC gesetzt, Aufnahmen gemacht und alle ihre Dialoge rausgelöscht. Ist klar 🙂 Ein Dritter (nennen wir den Facebook-Account “Walter”) hat diese Aufnahmen dann überall im Internet verteilt. Ist klar 🙂 Sie kann ja gar nichts dafür und ist auch nicht verantwortlich und sowieso das Opfer uuuuuuuund……… sie hat das alles nur gemacht, um die arme Tierschützerin aus dem hohen Norden zu warnen.

  • die Tierschützerin, die sie selbst u.a. als Psychopathin bezeichnet?
  • die Tierschützerin, über die sie sich mit mir über Monate augetauscht hat, weil sie sie ebenfalls nicht leiden kann?
  • diese Warnung ob einer Bedrohung (die ja keine war) spricht sie dann vier Monate später aus?
  • dazu muss sie dann meine komplette Kommunikation für alle lesbar im Internet verteilen? Eine Mail an die zu Warnende hätte nicht gereicht?

Leider hielt nicht nur Sonja mich und meinen Anwalt für doof, sondern auch das Landgericht Siegen. Dort fand nämlich dann der entsprechende Prozess statt.


8. Lügen, dass sich die Balken biegen!!!

Der Prozesstermin nahte. Sonja gab zwei Eidesstattliche Versicherungen ab. Die müsste ich hier aber so stark auspixeln, dass quasi gar nichts mehr zu lesen ist. Glaubt’s mir einfach (die Gerichte beziehen sich in ihren Äusserungen ja auch darauf, somit ist der Wahrheitsgehalt meiner Worte bewiesen).

  1. Eidesstattliche Versicherung (sinng.): “Ich, Sonja Sonnenschein, versichere, dass ich ein ganz bestimmtes Bild* nicht unter dem Pseudonym “Walter” auf FB veröffentlicht habe”
    *) von dem Video war nicht die Rede 😉
  2. Eidesstattliche Versicherung (sinng.): “Hiermit versichern Sonja Sonnenschein und ihr wild bei ihr in der Wohnung lebender Nicht-Ehemann, dass sie jederzeit Zugang zum FB-Account “Walter” hatten.”
    Was das soll gibt den Juristen heute noch Rätsel auf 🙂

Die Ladung zum Prozesstermin kommt. Und jetzt wird es Kriminalkomödie!

Dieser vereinseigene Spezialanwalt lässt vor Gericht vortragen:

Ja, war schwer, den PC in den Kopierer zu kriegen. Und natürlich darf jeder die private Korrespondenz von anderen lesen, ist ja kein Problem…..

Mein Anwalt antwortete darauf:

Ja, die Logik werden wir nie verstehen.

Das Rechtsverständnis der Sonja Sonnenschein und die Fachkenntnis des Spezialanwaltes zeigen sich dann hier:

Das führte dann leider zu einem Strafantrag wegen versuchtem Prozessbetruges, denn………
Mein Anwalt selbst konnte auf die Daten zugreifen, die angeblich nur einem eingeschränkten Personenkreis
zur Verfügung stand. Das war also glatt gelogen – und Sonja Sonnenschein stand quasi unter Eid 😉


9. Die Balken brechen bald

Nun kommt der Knaller, der mich wirklich fuchsteufelswild gemacht hat. Sonja behauptet, ich habe sie bedroht, ihr nach dem Leben getrachtet, und lässt vor dem Richter des LG Siegen dann folgende Behauptung los:

Erstens ist das inhaltlich nicht mal ansatzweise eine Drohung,
und zweitens vollkommen gelogen, was dann nachher aus bewiesen
werden konnte und nun zu einem Strafverfahren gegen Sonja führte

Was ist denn die Wahrheit?

CLICK

Geht’s noch krimineller? Aber es geht ja weiter.

Sonja faselt auf einmal was davon, dass jemand, der “Jägerfreund” und “Wolfshasser” sei, dann natürlich auch in der Lage sei, einem Wolf (wie in Gifhorn) den Kopf abzutrennen und vor ein Haus zu legen. Weil ich immer einen Waffenkoffer dabei habe. Jawoll.

Seit vielen Jahren setze ich mich für Tierschutz ein, seit vielen Monaten diskutieren Frau Sonnenschein und ich über genau dieses Thema, ich bin Veganer, ich bin Veterinärmediziner……. ich muss sagen, solch eine Frechheit hat mich dann schon etwas getroffen. Bösartiger geht es nicht.

Bösartiger geht es nicht? Och, einer geht noch. Die Sonja hat nämlich keine Lust, bei dem Termin zu erscheinen (auch, wenn das gar nicht so weit von ihr selbst weggewesen wäre).

Das Landgericht Siegen – sicherer wäre vielleicht nur noch eine Armeekaserne oder eine Polizeistation. Da hat sie Angst, dass
ich sie umbringe, wenn sie dort erscheint und begründet das mit ihren eigenen Lügen???? Das ist an krimineller Energie
wirklich nicht mehr zu überbieten!!!!


10. Das erste Urteil

Es kam, wie es kommen musste. Das Gericht zeigte sich von den Lügen nicht gerade beeindruckt, stellte in Frage, ob die getätigten Versicherungen an Eides Statt wohl auch der Wahrheit entsprächen und fällte ein Urteil:

So. Für die bewussten Lügen vor Gericht gibt es dann aktuell ein Ermittlungsverfahren wg. des Verdachts auf Prozessbetruges.


11. Hauptgang beendet. Nachschlag gefällig?

Normalerweise würde man die Kröte nun schlucken. Man hat verloren. Passiert im Leben. Nicht unsere Sonja Sonnenschein. Ihr grossartiger Vereinsanwalt hatte dann die super Idee, doch in Berufung zu gehen. Warum wird schnell klar.

Ohne Berufung wäre das Urteil rechtskräftig geworden. Sonja hätte all diese Dinge nie wieder verbreiten und behaupten dürfen. Wenn doch: Knast oder 250.000 Euro Strafe.

Jetzt war sie aber doch so schlau und hatte über Umwege der Tierschützerin aus dem Norden meine Informationen angeboten. Das wäre ihr dann RICHTIG um die Ohren geflogen, würde diese die Informationen verwenden. Also Berufung einlegen, Urteil ist nicht rechtskräftig, bis dahin kann sie tun, was immer sie will.

Also war nun das Oberlandesgericht Köln involviert, welches für die Berufung zuständig war.

Und es wurde interessant: die Tierschützerin aus dem Norden verwendete die Informationen in der Tat – das Landgericht Stade hat sich dafür aber die Bohne interessiert und das mit nur einem Satz vom Tisch gefegt. Der ganze Aufwand war umsonst 🙂

Interessanter Weise wurde der Spezial-Vereinsanwalt dann abgelöst. Der Anwalt der Tierschützerin aus dem Norden übernahm. Faszinierend: sich gestern noch bekriegt, jetzt hat man einen gemeinsamen Feind und teilt sich sogar den Anwalt 🙂

Dieser hatte in der Vergangenheit (aus Sicht der Gegenseite – aber Respekt wem Respekt gebührt) recht gute Leistungen gebracht. Ich war mir sicher, der wird diese Berufung, die nach Ansicht mehrerer Juristen nicht durchzukriegen war, zurücknehmen.

Tat er nicht. Er legte sogar noch einen drauf 🙂

Wenn ich bei einer Staatsanwaltschaft einen Strafantrag stelle, muss ich meine Aussagen beweisen können. Um zu beweisen, dass jemand meine komplette Kommunikation abgefilmt hat, braucht es mehr als einen Screenshot – es braucht ein Video. Dieses habe ich erstellt: ich schwenke auf das Datum des PCs, ich lasse einige Sekunden das Video der Frau Sonnenschein laufen, welches sie rechtswidrig angefertigt hat, und das war’s. Ich lade das Video bei YouTube kommentarlos hoch und stelle es den Staatsanwaltschaften Hanau und Siegen zur Verfügung. Mehr nicht.

Sonja lässt dazu sinngemäss sagen: “wenn der seine eigenen Inhalte verbreitet, dann darf er mich nicht verklagen, dass ich das getan habe.” “Selbstöffnung” nennt man das wohl in Juristenkreisen. Tja….. damit kannte ich mich nicht aus, sah das aber locker, denn es ging mir nur um den Nachweis, DASS Sonja etwas geteilt hatte, der Inhalt sollte natürlich nicht lesbar sein. Warten wir ab, welche Meinung das Gericht vertrat 🙂

Sonja lässt weiter ausführen, sie habe die Tierschützerin aus dem Norden ja warnen wollen. Wie erinnern uns: die, die sie als Psychopathin bezeichnet, will sie warnen. Vor einer Gefahr, die nie geäussert wurde, und das vier Monate nach der Äusserung. Und zwar nicht unter der Hand, sondern für jeden Menschen auf diesem Planeten einsehbar. Ich verstehe 🙂

Sonja regt sich darüber auf, dass ich es wohl als Sport ansehe, ständig andere Leute zu verklagen und darüber zu berichten? Hmm….. mal sehen:

  • ich werde von der Tierschützerin aus dem Norden einmal verklagt
  • ich werde von der Tierschützerin aus dem Norden ein zweites Mal verklagt
  • ich werde von Sonja abgemahnt (verklagt ja noch nicht)
  • Sonja begeht eine Straftat nach der anderen, so dass mittlerweile vier Ermittlungsverfahren über sie laufen, die ich erwähnt habe. Sorry – bau keinen Mist, dann wehre ich mich nicht
  • Sonja verliert vor dem Landgericht Siegen
  • Sonja zieht vor das Oberlandesgericht Köln

Was ist daran Sport? Es geht sogar weiter:

Was regt sie sich auf? Es war so: der mich vertretende Anwalt wollte einen Besen fressen, wenn ich das verliere, und die Juristen in meinem familiären Umfeld (wenn auch im Äusserungsrecht nicht so bewandert) hielten es für nahezu ausgeschlossen. Das habe ich geäussert.

Wenn also die Berufung zurückgewiesen würde, würde das Urteil rechtskräftig, und Sonja hätte in der Tat mit einer Strafe von 250.000 Euro zu rechnen. Das war das Urteil des LG Siegen. Das sind Fakten, lieber Anwalt, das hat mit “sich lustig machen” gar nichts zu tun.

Er fährt weiter fort:

Kennt Ihr diese Internet-Memes?

Die gibt es in allen Varianten. Auch in dieser:

Da Sonja Sonnenschein sicht nicht dazu geäussert hat, welches Pronomen sie bevorzugt und welcher Community sie sich zugehörig fühlt, bin ich vom äusseren Erscheinungsbild davon ausgegangen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelt. Bei den ganzen Lügen, die sie hier vor den Gerichten dieses Landes und im Internet notorisch verbreitet, halte ich diese süffisante Bemerkung respektive dieser Memes, sie habe dann wohl “Hornhaut an den Schamlippen”, für durchaus zulässig.

Dass sie “Dünnschiss” verzapft ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen – oder zumindest nicht nachzuweisen. Als Synonym, nur dummes Zeug zu labern, aber beweisbar zutreffend. Deswegen halte ich die Aussage, dass ein Aufenthalt in einer forensischen Psychiatrie bei all dem, was sie so von sich gibt, für sinnvoll und für einen möglicherweise hilfreichen Ansatz.

Ach ja…… was die Haarfarbe betrifft. Hier ein paar Screenshots von Sonja Sonnenschein:

Also bitte….. nicht künstlich aufregen, ja?

Und selbst dieser Anwalt schreckt nicht davor zurück, die Lügen der Sonja Sonnenschein weiter zu verbreiten:

Das führte dann wieder zu einem Strafantrag / Strafanzeige. Denn solche Ungeheuerlichkeiten lasse ich nicht durchgehen.


12. Das Finale. Dachte ich.

Mitte August kommt ein Schreiben meines Anwaltes. Gute Neuigkeiten habe er zu berichten. Und zwar das hier:

Beschluss des Oberlandesgerichtes Köln – CLICK

Das Oberlandesgericht Köln hat einen Beschluss gefasst: es will den Antrag auf Berufung ablehnen und begründet dies im Detail. So detailliert, es hätte aus meiner eigenen Feder stammen können. Das OLG teilt Sonja mit: “wenn Du magst, kannst Du Dich nochmal dazu äussern, aber Du wirst keine Gelegenheit bekommen, weitere Angriffspunkte zu sammeln. Ich rate Dir, die Berufung zurückzuziehen, wird billiger”. So steht es im Beschluss.

Nun habe ich beruflich im Bereich des Strafrechtes, und seit meinen nicht-tierschützerischen Freunden aus dem Norden und der Landesmitte auch im Zivilrecht, schon einige Erfahrungen sammeln können. Was hatte ich nicht alles für Ideen: hier klagen, da Verfügungen, Berufung einlegen………

Wie oft wurde ich gebremst, sinngemäss mit dieser Aussage: “klar, können wir machen, bringt mir als Anwalt jede Menge Kohle, aber ich weise Sie auf ein erhebliches Risiko hin, was in (XYZ) besteht und welches dazu führen kann, dass Sie auf den Kosten sitzen bleiben. Die Kosten betragen vermutlich mindestens (ABC).

Genau wurde mir begründet, warum meine Gedanken vermutlich nicht zielführend oder zu risikoreich wären. So in einem anderen Fall: “eine Berufung vor dem OLG Celle mit diesen Gegenargumenten halte ich für sehr schwierig“.

Was macht man da? Man lässt es. Wenn das Gericht vermutlich nicht zu meinen Gunsten entscheiden wird und ich dann auf den gesamten Kosten, die gerade in zweiter Instanz immens in die Höhe schnellen können, sitzen bleibe, dann ist es das alles nicht wert. Manchmal verliert man einfach.

Wir waren uns sicher: nach dem Hammer-Beschluss des OLG Köln ist es das wohl gewesen. Aber da kennen wir doch unsere Sonja (und / oder ihren Anwalt nicht). Es kam Post vom OLG Köln.

Anstatt der zuletzt 18 Seiten, in denen man auf mich eingedroschen hat, als wäre ich der Straftäter und nicht Frau Sonnenschein, reichte es nun nur noch für zwei Seiten. Bei doppelter Zeilenhöhe.

Wir erinnern uns an den Beschluss des OLG? “Du wirst keine Chance erhalten, neue Vorwürfe vorzubringen und es wird keine mündliche Verhandlung geben.”

Sowas perlt natürlich an der Sonja ab wie das Öl an der Teflonpfanne. Es kam, wie ich es zumindest nicht erwartet hatte:

Ähm…. okay, da bin ich ja mal gespannt, was da denn an neuen Erkenntnissen entstanden sind,
dass das OLG den Beschluss zurück nimmt und jetzt Sonja den Gefallen tut.
Ist doch schön, dass sie dem OLG Köln mitteilt, dass ich bzgl. der Lügen, ich habe ihr nach dem Leben
getrachtet, die Staatsanwaltschaft eingeschaltet habe. Man sollte bei der StA seine Anschuldigungen
auch beweisen können. Ich kann das. Sie kann gar nichts – nur lügen.

Warum ich die Passage abgefilmt habe – als Beweis für die StA Siegen und Hanau – habe ich schon erklärt. Das OLG Köln hat schon erklärt, dass sie hier weder einen Inhalt erkennen konnten und auch nicht, dass irgend ein Dritter in irgendeinem Kontext irgendwas damit hätte anfangen können. Das kann aber eine Sonja nicht schocken. Sagt sie doch – Achtung Comedy – es wäre nur dem Zufall geschuldet, dass nichts lesbar gewesen ist.

Liebe Sonja. Ich erstelle Grafiken, ich erstelle Videos, beruflich wie privat. Ich erstelle Webseiten für unsere kleine Orga. Und das schon seit vielen, vielen Jahren. Wenn ich wirklich der Welt hätte kundtun wollen, was Du mir hier vorwirfst, hätte ich dafür einen eigenen Artikel erstellt, ein FullHD-Video hochgeladen, auf dem man was erkennen kann und entweder im Video oder im Beitrag das Ganze kommentiert. Und wenn ich dann festgestellt hätte, dass man das, was ich zeigen will, gar nicht lesen kann, dann hätte ich es korrigiert. So, wie ich viele Artikel korrigiere, wenn sie missverständlich sind oder ich Bilder für den Tierschutz korrigiere, wenn die Kuh mal wieder fünf Beine hat. Glaub es mir.

Frau Sonnenschein argumentiert (sinnbildlich) wie folgt:

  • Ich, Sonja Sonnenschein, bin in einer Spielstrasse mit Tempo 150 über eine rote Ampel gefahren. Dafür wurde ich vor Gericht gestellt und es sieht so aus, als ob ich das Ganze verliere.
  • Herr Nickel hat an dieser Ampel zwar angehalten, aber das war nur der Tatsache geschuldet, dass die Gelbphase so lang war und er nur mit geringem Tempo fuhr. Das er nicht über die Ampel gefahren ist, war somit reiner Zufall und keine Absicht von Herrn Nickel. Er gehört deswegen genauso angeklagt, wie auch ich.

Ach Sonja, vielleicht hättest Du Dich doch mal impfen lassen sollen. Gegen irgendwas.

Aber jetzt kommt es: bei Sonja geht es ohne Mord und Totschlag ja nicht, also musste mal wieder die Opferrolle ausgekramt werden. Sonja wurde nämlich von mir direkt bedroht. Jawoll!

Da es langsam ohne einen Schuss Humor nicht mehr zu ertragen ist, will ich es nochmal mit den Galliern und den Römern halten.

  • die “Römerin Lügix” stellt sich vor das Dorf des Marculix (meiner einer) und unterstellt mir die wüstesten Dinge (in Abschnitt 3 und 4 nachzulesen). Beweisbar gelogen.
  • da sie mich damit nicht so richtig angreifen kann, behauptet sie nun, ich habe ein Geheimnis, dass ihre “Tochter Kannix” mir angeblich anvertraut habe, ausgenutzt und dieses Geheimnis nun in aller Weltgeschichte herumerzählt. Beweisbar gelogen.
  • Sie behauptet, ich habe Straftaten begangen und wäre dafür schon verurteilt worden. Beweisbar gelogen.
  • Sie nimmt die Papyrusrollen, die wir uns in unserer früheren Bekanntschaft ausgetauscht haben, und bietet sie Cäsar an, damit der mir den Hintern versohlt. Mein “Anwalt Dattgehtnix” verklagt daraufhin “Lügix”.
  • Es gibt einen Prozess vor dem Landgericht Victorix, bei dem sie wieder lügt wie gedruckt. Dafür fängt sie sich zwei Strafanträge bei den entsprechenden Staatsanwaltschaften ein.
  • “Lügix” wird von der Richterin des Gerichtes in Victorix verurteilt.
  • “Lügix” wird wütend, weil sie mit den Lügen nicht weiter kommt und klagt vor dem “Oberlandesgericht Colonix”. Dort begründet Sie ihre Wut mit weiteren Lügen – was ihr wieder Strafanträge einbringt.
  • Und weil “Lügix” das so ungerecht findet, sagt sie den Richtern am Oberlandesgericht in Colonix: “der böse Marculix führt einen Feldzug gegen mich.”

Die Moral von der Geschicht’, die kennt die “Lügix” nicht.

Um es mal klar zu stellen: auch hier gibt wieder keine Drohung. Der Satz “das wird nicht schön werden, wirklich nicht” bezieht sich auf die vielen Feinde, die sich Sonja mit dem CPP bereits gemacht hat. Ich meine, in irgendwelchen Gesprächen einmal die Zahl 70 gehört zu haben. In der Realität sind es aber – wie man mich mittlerweile korrigierte – über 200. Warum sie sich diese Feinde macht, sollte jedem, der Sonja kennt, bekannt sein. Beleidigungen, Beschuldigungen, Hausfriedensbrüche, Ordnungswidrigkeiten, Bedrohungen wie Sand am Meer. Da stehen viele nicht so richtig drauf.

“Das wird nicht schön werden”. Liebe Sonja, wenn jemand ein Gerichtsverfahren verliert, wird das nicht schön werden. Wenn Dich 70 Leute mit Klagen bombardieren, dann wird das nicht schön werden. Wenn der Briefträger Dir ständig gelbe Umschläge und Post von Anwälten und Gerichten zustellt, wird das nicht schön werden. Und morgen soll es regnen – das wird nicht schön werden. Aber nichts davon ist eine Drohung.

Allerdings spreche ich eine Drohung gerne aus: erzählt sie weiterhin so einen Blödsinn und begeht Straftaten, dann drohe (!!!) ich mit weiteren Klagen. Ihre CancelCulture, über die sie in ihren Gruppen ja so gerne jammert, greift bei mir nicht.

Ich gebe die Hoffnung auf, dass Sonja in ihrem Alter und der querdenkerischen Meinung und teilweise verfassungsfeindlichen Handlungen nochmal irgendwas lernt. Kann man aussitzen – die Zeit heilt da alle Wunden, und dass “Töchterchen Kannix” das Lebenswerk weiterführt, davon braucht man nicht ausgehen. Aber es wäre doch wünschenswert, damit Sonja noch einen friedlichen Lebensabend geniessen kann, ohne täglich Post von irgendwelchen Anwälten zu bekommen, mal eine Sache einsieht:

Sonja ist Täterin – nicht Opfer! Siehe auch “Weitere Beispiele, den Wahrheitsgehalt von Sonja betreffend”

So lange sie das nicht verinnerlicht und mit ihren Lügen aufhört, wird das (Achtung, Drohung!!!) “wirklich nicht schön werden”. Denn weder ich noch andere lassen sich beleidigen, bedrohen, nötigen, verunglimpfen und grundlos verklagen.


13. Da stellt sich mir die Frage…..

….. nach der Logik. Ja, die Logik, die beschert mir oft schlaflose Nächte. Denn ich kann oft Fünfe einfach nicht gerade sein lassen. Ich will es verstehen. So auch hier: was soll das Ganze, was Sonja hier abzieht? Ist es Sturheit?

  • warum wird trotz Urteil des LG und Beschlusses des OLG weiter auf eine kostenpflichtige Auseinandersetzung gepocht? Glaubt man wirklich, man kommt damit durch?
  • Sind dem Anwalt seine Mandanten egal, dass er ihnen das Risiko nicht vor Augen führt?
  • Sind der Sonja die Kosten egal, denn die generiert sie ja mutmasslich aus den Spenden des Vereins (woher soll sonst das Einkommen generiert werden?) Nach dem Motto “ist ja nicht mein Geld”?
  • Sonja ist dafür verurteilt worden, bestimmte Behauptungen nicht mehr gegenüber anderen zu tätigen. Natürlich will man die Kosten dafür nicht tragen, aber wenn man das Risiko einkalkuliert, macht man es doch nur noch schlimmer. WILL Sonja unter allen Umständen, dass das Urteil nicht rechtskräftig wird, damit sie WEITERHIN Straftaten begehen kann und hofft, dass das die Staatsanwaltschaften nicht interessiert?

Jeder normale Mensch, jeder vernünftige Anwalt würde, wenn er nicht wirklich ein gutes Blatt auf der Hand hat (und das hat Sonja nun mal nicht), jetzt aufhören. Klar, dem Anwalt kann’s egal sein, der bekommt sein Geld schon irgendwie. Wenn ich aber einen solch mandantenfeindlichen Anwalt hätte, der mich absichtlich schlecht berät, würde ich ihn zum Teufel jagen.

Warum geht man das Risiko ein? Verloren ist das Ganze doch eh schon an dieser Stelle – warum noch die Kosten mit dickköpfigen und dümmlichen Argumenten, die nur dazu dienen sollen, die andere Seite zu diskreditieren und dazu auch noch beweisbar gelogen sind, alles in die Länge ziehen?

Nochmal: wenn man sowas vom OLG bekommt, wie kann man dann so doof sein????

Und noch zwei Fragen stellen sich mir:

  • wenn ich also all die Bedrohungen, Nötigungen, Angriffe auf ihr Leben begangen haben soll, die sie hier vor den verschiedensten Gerichten vorträgt, warum – zum Geier – geht sie damit nicht zur Staatsanwaltschaft und verklagt mich auf Teufel komm raus? Ganz einfach: da muss sie nicht nur behaupten, sondern beweisen. Wenn sie das nicht kann, geht der Schuss nach hinten los.
  • wenn sie also vor Richtern dieses Landes mir das Begehen von Straftaten vorwirft, und ich sie dafür dann strafrechtlich belangen lasse, dann ist das ein Feldzug gegen sie? Die hat doch was geraucht…….

Auch ich muss lernen. Dummheit schützt vor Strafe nicht, und mir ist jede Strafe, die Sonja erfährt, mehr als Recht. “Canide Prädatoren”, die sie ja so gerne schützt, lernen aus Erfahrung. Ihre Schutzpatronin nicht.


14. Nach der Verlängerung

Irgendwann nimmt dann auch jede Komödie mal ein Ende – so auch diese. Das Ergebnis: die Sonja hat sich so bemüht, mir zu schaden. Weder hat das durch ihre Intrige vor dem LG Stade (Vorgeschichte 1) etwas genutzt, noch sonst.

Im Gegenteil. Es laufen derzeit vier Strafverfahren gegen Sonja, u.a. wegen des Verdachts auf Prozessbetrugs. Dazu kommt, dass sie auch die Berufung verloren hat. Damit ist jetzt für sie alles ausgeschöpft. Ihr hat’s nur geschadet.

Die ach so tolle Selbstdarstellung, was für ein grossartiger, seriöser Mensch sie doch ist

kann man nun getrost in die Tonne kloppen. Jeder Partner (nicht nur Lebenspartner) muss sich überlegen, wie es mit dem Rechtsverständnis, der Verfassungstreue und der Loyalität dieser Person denn wohl so aussieht. Die Diskreditierung als Tierschützer gibt es schon lange, die Opferrolle passt auch nicht mehr, der Verein ist so dubios wie eine Kanalisation dunkel ist, die Feinde werden immer mehr. Und man sorgt dafür, dass das auch so bleibt:

Was bleibt ist ein kaputtes Image (was Personen wie Sonja aber nicht weiter stört), ein massiver finanzieller Schaden für eine Frau, die ständig komplett klamm und an allen Ecken um Geldspenden bettelt, um das “Vereins”auto reparieren zu können und den Kühlschrank voll zu kriegen. Über den Daumen gepeilt dürfte Sonja Sonnenschein nun das hier zu zahlen haben:

Denn………


15. 2:0 für Nickel ./. Sonnenschein nach Verlängerung

Damit ist die juristische Aufarbeitung des Verhaltens dieser kriminellen Möchtegern-Tierschützerin und Vereinsvorsitzenden des “CPP” zumindest zivilrechtlich beendet. Das Strafrechtliche läuft ja noch. Und das Persönliche, das kommt erst noch.


Weitere Beispiele, den Wahrheitsgehalt von Sonja betreffend (vermutlich laufend ergänzt)

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