22.09.2023 – Nix mit “Bedrohung”

Sonja liess von ihrem Anwalt vor Gericht ja fabulieren, sie habe deswegen der gesamten “Internet-Bevölkerung” meine komplette Kommunikation mit ihrer Person offengelegt, weil sie eine bestimmte Tierschützerin vor mir schützen wolle.

Das OLG Köln hat der Sonja da schon kräftig auf Finger gehauen:

Nun sagt auch die Staatsanwaltschaft Hanau, dass der ganze Aufwand, der die Sonja jetzt so viel Geld kosten wird, weil sie ja so eine schlaue Journalistin ist, eher umsonst war.

Somit: ja, was ich der Sonja aus Wut heraus im Vertrauen gesagt habe, war nicht schön (ich will das gar nicht klein reden), aber auch nicht wirklich schlimm.

Jedenfalls nicht so schlimm, dass man dafür Straftaten, Beleidigungen, Diffamierungen, Verleumdungen etc. begehen müsste. Und im Nachhinein dann auch noch lügen und betrügen, um sich selbst den Arsch zu retten.

Tut mir leid, Sonja. Vielleicht klappt’s beim nächsten Mal 🙂

PS: jetzt weiterhin schön vorsichtig sein, welche Straftaten und Verurteilungen Du mir weiterhin andichten willst, ja? Mein polizeiliches Führungszeugnis ist rein – das muss ich nämlich alle sechs Monate vorlegen 😉