13.11.2023 – Warum lösen sich Strafanzeigen in Luft auf?

Mit heutigem Datum erhalte ich vom LG Siegen Post. Es ist u.a. die Zeugenvernehmung von Sonja Sonnenschein vom 30.03.2023, die sich zu der von ihr erstellten Strafanzeige gegen meine Person geäussert hat. Leider darf ich dies natürlich nicht hier ablichten. Um aber dem Wahrheitsgehalt dieses Beitrags hier ein wenig Nachdruck zu verleihen, sei folgendes Bild erlaubt:

Ganz über dem Anhörungsbogen wird also auf die Pflicht zur Wahrheit hingewiesen. Schauen wir mal, was Frau Sonnenschein so unter der Wahrheit versteht 🙂

  • “Zwecks der Drohnenaufnahmen wollte ich ihn persönlich treffen. Ich wollte schauen, ob er geeignet ist und ihn persönlich kennenlernen. Das Treffen hat im November 2022 stattgefunden. Es war sehr eigenartig.”
    • Ob ich geeignet bin? Mich schaudert es gerade.
    • Ob ich geeignet bin, etwas zu tun, zu dem Sonja aus Ermangelung technischer Mittel nicht in der Lage ist? Na gut.
    • Ja, es war WIKRLICH eigenartig.
    • Falsch, es war der 23.10.2022, nicht im November 2022 😉
  • “Wir standen auf einer Wiese. Plötzlich kam ein Jäger und hat uns den Weg versperrt”.
    • Nein, wir standen nicht, wir fuhren, und zwar auf einem Feldweg. (siehe unten)
    • Woher will Sonja wissen, dass das ein Jäger war? Er gab sich als Pächter des Grundstückes aus, auf dem wir uns bewegten. Das war aber kein Wald, sondern Weideland. Vielleicht hatte er einen Jagdschein, aber das kann keiner von uns wissen.
    • er hat uns keinen Weg versperrt, er kam uns entgegen. Und da Feldwege keine Autobahnen sind, war es zumindest nicht möglich, AUF DEM WEG an ihm vorbei zu fahren.
  • “Erst als wir mit der Polizei drohten, liess uns der Jäger weiterfahren”
    • Nein, ihm war das Gelaber und die Bedrohung seiner Person zu dumm, als das Nicht-Töchterchen von Sonja ihm Schläge androhte und Sonja sich äusserte, sie würden ihm ihre “Tierschutzplakette” nicht zeigen, das ginge ihn nichts an.
    • er fuhr also äusserst links (aus unserer Sicht), genau auf die Wiese, auf der Sonja auch an ihm hätte vorbeifahren können, und so konnte Sonja dann unter Einsatz aller nicht vorhandenen Differentialsperren und Untersetzungsgetriebe den Weg auf dem Feldweg unbehelligt fortsetzen.
  • “Es wunderte mich, dass ein Jäger von unserer Anwesenheit Kenntnis hatte”
    • Mich nicht. Wir standen auf freiem Feld und waren von der Strasse aus gut zu sehen (siehe unten). Ich würde auch nachschauen, wenn jemand auf meinem Grund und Boden mit zwei Fahrzeugen unterwegs ist.
  • “Herr Nickel blieb unterdessen im Auto und half uns nicht. Das fand ich merkwürdig. Ich vermute, dass er den Jäger verständigt hat und sich deshalb im Auto versteckt hat.”
    • wobei helfen? Mit Eurem Pseudo-Geländewagen an dem “Jäger” auf dem Weg über die Wiese dran vorbeizufahren?
    • Oder eher bei der Drohung des blonden Pseudo-Töchterchens gegenüber dem “Jäger”?
    • Und warum? Ich habe den Jäger doch angeblich gerufen? Jetzt soll ich Euch gegen den helfen?
    • ich habe gewartet, wann es denn mal jemandem in einem Mazda Tribute möglich wäre, ein 10 cm tiefes Entwässerungsgräbelchen zu durchfahren oder aber auf der anderen Seite an dem Auto vorbei. Wenn ich fahren will, steige ich nicht aus.
    • Ja, ich kenne Jäger auf der ganzen Welt. Mit Name, Anschrift, Telefonnummer. Genauso, wie ich Jäger mit “GM-Kennzeichen” beauftrage, sinnbefreit um das Grundstück der Frau Sonnenschein zu stapfen (woher hat sie erkannt, dass er Jäger war?), habe ich natürlich in einer Gegend, in der ich zuvor noch nie war, direkt mal einen Jäger angesprochen, sich an unsere Versen zu heften. Das einzig Merkwürdige ist, dass man solch einen Verfolgungswahn der Sonja Sonnenschein noch nicht medikamentös therapiert!
    • Neben dem Waffenkoffer, der immer in meinem Auto ist, habe ich auch ein 30x50m Tarnnetz immer im Kofferraum. Das habe ich dann schnell über mich geworfen, damit der Jäger, den ich selbst gerufen habe, mich nicht sieht. Sonja…….. nimm Deine Pillen!
  • “Ich wollte prüfen ob er wirklich Sachkenntnis hat (es ging um Wolfskacke – Anm. d. Red). Ich konnte feststellen, dass er keinerlei Kenntnis zu den Tieren hat.”
    • Sonja, Wölfe sind Canidae, und ich wette mit Dir, alleine aufgrund meines veterinärmedizinischen Studiums ist Deine Kenntnis im Promillebereich von meiner. Auch, wenn mir in vielen anderen Aspekten den Wolf betreffend sicherlich einige Dinge unbekannt sind. Ich bin schliesslich kein Wildbiologe.
    • Du hast mich alle Nase gefragt, ob dieser oder jener Kackhaufen von meinem Hund oder von einem Wolf wäre. Einen älteren, vertrockneten Haufen hätte ich vielleicht anhand seiner Inhaltsstoffe einem Wolf zuordnen können, aber weder war ich vor Ort, um mich mit Kackhaufen zu beschäftigen, noch hatte ich Lust, in diesen zu wühlen.
    • Nicht ICH bin der angebliche Wolfsexperte, sondern Du.
    • Was hat das mit der Zeugenaussage wg. einer angeblichen Bedrohung einer Tierschützerin aus dem Norden zu tun?
    • es heisst “Kenntnis über die Tiere”, nicht “zu den Tieren”.
  • “auch gab er an, dass er körperlich fit sei. Er war dennoch kaum in der Lage, den 3 km langen Weg mit uns zu gehen. Er war aus der Puste. Ich habe also vor Ort festgestellt, dass seine Selbstdarstellung überhaupt nicht mit der Realität überein stimmt”
    • herrlich 🙂 Eine Zeugenbefragung bzgl. einer Bedrohung, und Sonja stellt ihren persönlichen Hass und ihre Verleumdungen offen zur Schau. Was hat das mit dem Grund der Zeugenbefragung zu tun?
    • ja, bei jeder Person, die ich das erste Mal treffe, stelle ich klar, dass ich körperlich total fit bin. Das ist das Wichtigste, was die von mir wissen müssen. “Guten Tag, ich bin der Joey, und ich bin total fit!!!”
    • ich hatte gerade eine Corona-Erkrankung hinter mir (ja, trotz Impfung, damit Sonja nun wieder ihren Verschwörungstheorien frönen kann), und war in der Tat nicht super-fit. Von “hat den Weg kaum geschafft” war das doch noch etwas weit entfernt 😉 Aber zum Glück hatte ich ja meinen Hund dabei, den hätte ich dann schnell zur alten Poststation geschickt, damit das Hündchen den Doc Myers benachrichtigen kann, dass ich im Wald bei der alten Eiche liege. Blöd nur, dass “David” nur hebräisch spricht……. Oh Sonja……..
  • “Dazu kam, dass auf dem Rückweg ein Ast auf dem Weg lag. Ich wollte den Ast von der Strasse räumen und stieg aus. Auf einmal kam ein Jäger von hinten angefahren. Hr Nickel wollte uns deshalb plötzlich überholen. Das klappte nicht, da ich schnell wieder eingestiegen bin. Es überholte aber nur der Jäger. Ich hatte das Gefühl, dass Hr Nickel vor dem Jäger flüchten wollte. Auch hatte ich den Eindruck, dass er die Jäger verständigt hatte”
    • ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus
    • Ich gebe zu, ob da ein Ast auf dem Waldweg gelegen hat, weiss ich gar nicht mehr. Ich fahre mit meinem Auto meist einfach über Äste drüber. Edelstahl-Unterfahrschutz!!! Möglich wäre es, nur komisch, dass dann auf der Hinfahrt (wir sind ja den selben Weg gefahren) noch keiner da lag. Hmm….
    • Ich fand die vierspurigen Waldweg da im Leuscheid wirklich faszinierend, sowas habe ich noch nie gesehen. Deswegen wollte ich dann auch mitten auf einem Waldweg die Sonja überholen, weil ich vor den Jägern flüchten wollte, die ich selbst gerufen habe. Kann man sich nicht ausdenken!
    • Es ist richtig: aus einem anderen Waldweg kommend fuhr dann irgendwann hinter mir ein grüner Suzuki Jimny (glaube ich) her, der auch ein grünes Schild am Fenster hatte. Ob Forst oder Jagd – keine Ahnung. Der fuhr uns immer schön hinterher bis wir dann unten am Friedhof anhielten und noch ein paar Worte wechselten, bis wir uns dann für immer trennten.
  • Nun geht es bei ihr um die Bedrohung als solches, die ich gegenüber einer anderen Tierschützerin ausgesprochen haben soll. Sie sagt: “In dem Messenger schrieb er dann die vorliegenden Nachrichten. (…) Ich habe mich bedeckt gehalten und so getan, als würde ich dem zustimmen. Etwas später habe ich Frau M. darüber unterrichtet. Das war aber etwas später. Erst habe ich dem Ganzen nicht viel Bedeutung zugemessen. (…) Das hier eine Bedrohung vorliegen könnte, wurde mir erst bewusst, als er anfing, gegen mich zu gehen. Daher habe ich Frau M. informiert.”
    • genau. Zirka vier Monate später. Das hätte ich Dir auch durchgehen lassen, nicht aber, dass Du meine gesamte Kommunikation abfilmst, Deine Kommentare rauslöschst und diese dann dem gesamten Internet zur Verfügung stellst.
    • interessant, dass ich in Sonjas Augen erst dann andere bedrohe, wenn ich böse zu ihr bin, oder?
  • “Er postete Bilder, wo steht, dass Fleischesser mit Kinderschändern gleichzustellen seien.”
    • Wie bitte? Nimm nochmal eine Tebonin (siehe unten)
  • Oh, Fräulein V. heisst gar nicht so? Wieder was gelernt. Jedenfalls behauptet sie nun über ihr Nicht-Töchterchen: “Er verbreitet Unwahrheiten. Sie hat nie jemandem Schläge angedroht”
    • Hmm 🙂 (siehe unten)
  • “Er wirft mir vor, eine kriminelle Tat begangen zu haben, weil ich auf diesem Feld geparkt habe”
    • Du hast auf keinem Feld geparkt 🙂 (siehe unten)
    • Deine kriminellen Handlungen füllen hier mittlerweile eigene Festplatten, aber das Parken auf einem Feldweg gehört nicht dazu 😉
  • “Er schreibt, er habe immer Waffen und Handschellen im Auto. (…) Ich habe dieses Bild angehängt, um seine Gewaltbereitschaft zu verdeutlichen. Auch stelle ich mir die Frage, ob jemand wie er Waffen besitzen darf. Ich bitte, dies prüfen zu lassen.”
  • “Er behauptet, dass unser Verein Spendengelder veruntreut”

Das war’s. Unwichtige Dinge habe ich mal weggelassen.

Nein, das ist kein Feld, das ist ein Feldweg. Das sind die meist schmalen, mit Zäunen abgegrenzten Bereiche zwischen sog. Feldern.
Von der Strasse aus waren wir wunderbar zu sehen. Wer hätte da nicht nach dem Rechten gesehen, wenn zwei fremde Autos
auf dem eigenen Feldweg parken? Oder natürlich: der Herr Nickel hat die Auskunft angerufen und sich mal einen Jäger geben lassen,
den er direkt informiert hat. Warum ich das hätte tun sollen, weiss auch kein Mensch.
Nein, ich habe Fleischesser nicht mit Kinderschändern gleichgestellt! Es ging um die Glaubwürdigkeit – und das auch absichtlich
überspitzt und provokant. Ich hätte auch schreiben können “…. der kann auch einem Alkoholiker die Bewachung eines Weinkellers
überlassen.” Klar – man kann sich über diese provokante Aussage streiten. Fleischesser mit Kinderschändern gleichgestellt habe
ich hier jedenfalls nicht.

Und neben den Bildchen, die ich von Frau G. ehemals Frau V. ja schon geposted habe, möge man sich dieses Video einmal anschauen. Da turnen uns bekannte Gestalten doch auf einer verbotenen, antisemitischen Demo in Frankfurt herum, und sind super lieb 🙂

Hinzu kommt dann wohl die Zeugenaussage eines “Jägers”, der sich von einem jüngeren Fahrer in seinem goldfarbenen Tiguan über seine Feldwege chauffieren liess. Die dürften dem Ganzen dann wohl die Krone aufgesetzt haben. Nicht zuletzt aber wohl die ganz klare Absicht, dass Frau Sonnenschein eher mit dem Hass auf andere beschäftigt war, als mit der eigentlichen, angeblichen Bedrohung einer Tierschützerin durch meine Person.

Vermutlich waren es aber die wirren Behauptungen (Jäger rufen und dann vor ihnen flüchten etc.), die hier genau dazu führten:

Ich streite eine negative Äusserung gegen besagte Tierschützerin gar nicht ab. Wenn mich jemand auf 5.000 Euro verklagen will, weil er ein “besonderes soziales Geltungsbedürfnis” hat, dann platzt mir der Kragen. Egal – das Thema ist Geschichte. Aber das von mir Gesagte war bei Weitem weniger schlimm, als das hier. Und das hat der entsprechenden Person keine Strafanzeige gebracht. Also bitte einfach mal die Kirche im Dorf lassen.

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  1. Pingback:13.11.2023 – Neues von Sonja Sonnenschein – COPPERFIELD IRT v.2.0

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