11.01.2024 – Ich bin’s, Euer Cybermobber :)

Merke: vermummt = Gefahr für die Allgemeinheit. Also, liebe Radfahrer im Winter,
liebe Motorradfahrer, liebe Jogger, liebe Demonstranten, liebe Imker, liebe Handwerker,
die Tante Sonja hat Euch nicht mehr lieb.

Immer, wenn man in ein Wespennest sticht, dann fängt es heftig an zu summen. Oder analog: tritt man einem Hund auf den Schwanz, dann jault er. Irgendwas muss unsere Sonja mal wieder geritten haben, sich im Internet zu äussern. Vermutlich, dass es nun nicht nur ihr, sondern noch ein paar Leuten mehr an den Kragen gehen könnte (Konjunktiv). Denn auch, wenn sie selbst die Überweisungen vom Vereinskonto zur Zahlung privater Schulden nicht getätigt hat, hält sie als Vorsitzende des Vereins ihren Kopf hin – zusammen mit einer anderen Person. Es ist also egal, wie sie sich dreht und wendet. Warten wir den Ausgang des Ganzen ab – das liegt bei der Staatsanwaltschaft Hanau und ich habe darauf keinen Einfluss.

Nun also wieder ein neuer Erguss mit kruden Vorwürfen: Schafe werden geopfert und dann umgelagert, um einen Wolf abschiessen zu können. Das alles natürlich wie immer ohne Beweis. Obwohl: der mögliche Nachweis, dass ein Zaun ohne Strom war, ist natürlich ein deutlicher Hinweis darauf, dass es genau so sein muss und nur so sein kann. Paragraph 1 von Sonjas Law.

Und weil man gerade so schön mit Vorwürfen dran ist, baut man dann auch eine gaaaaanz lange Brücke zu dem eigentlichen Grund des Beitrags. Man braucht Aufmerksamkeit und Spenden. Denn Sonja wurde mal wieder bedroht! Weil einigen ihre “Zaundokumentationen” nicht gefallen.

Ganz ehrlich, ich glaube mittlerweile, dass sich für die “Dokumentationen” niemand mehr interessiert, wie sich ja auch an den Reaktionen auf ihre Beiträge auf den diversen Kanälen der sozialen Medien zeigt. Tausende “Follower”, aber Reaktionen irgendwie immer nur aus dem gleichen engen Freundeskreis – die meisten dann noch aus dem selben Haus 🙂 Wie gesagt, Deutschlands wichtigste Wolfsschützerin 😉

Warum sollte es – abgesehen von der Tatsache, unerlaubt auf fremdem Boden herumzustapfen – auch einen Weidetierhalter noch interessieren, was diese Konifere tierschutzethischer Ermittlungsarbeit so von sich gibt, wenn daraus doch nie auch nur irgendwas resultiert!? Fotos und Videos von Zäunen im Internet – und das war dann die Arbeit von “Wolfsschutz Deutschland e.V.” – wir gratulieren. Nicht mal von ihren Ständen in diversen Städten gab es Fotos – vermutlich, um sich auch noch die letzte Blamage zu ersparen.

Entsprechend wenig interessieren uns dann auch ihre Märchengeschichten, die sie anderen erzählen will. Die ändern sich eh mit jedem neuen Beitrag, den sie schreibt. Es ist ja auch nicht so, dass sie wirklich glauben würde, was sie da verzapft. Und es interessiert sie auch nicht, ob ihre Follower das glauben. Sie hofft, damit provozieren zu können, hofft, es würde uns / mich irgendwie treffen. Ja, würde jemand aus meinem Bekannten- oder Freundeskreis glauben, was sie da verzapft, dann ginge mir das nahe. Aber das wäre dann sicherlich auch eine Person, die sich von der Wahrheit überzeugen liesse. Denn der verbale Müll von Sonja lässt sich ja ganz einfach widerlegen.

Das ist dann auch der Grund, warum sie alles so nebulös hält. Sie nennt keine Personen, keine Seiten, zeigt nur Ausschnitte, reisst aus dem Zusammenhang – damit zwar der Schein gewahrt wird, aber bloss niemand mal nachlesen kann, was denn diesen “bösen Cybermobber” so antreibt. Also lassen überlassen wir sie ihren cerebralen, dem Hass geschuldeten Aussetzern und ignorieren diesen Quatsch.

Wobei…….. Eins fand ich dann doch erfrischend neu: ein Amoklauf gegen meine heutigen Unterstützer (also Jäger – im Krimi sind’s die Gärtner, beim Sonnenscheinchen die Jäger). Sie schreibt “wenn ich (also Joey Nickel) sterbe, will ich alle Jäger mitnehmen”. Und dann der Link zu der Tötung von zwei Polizisten durch Wilderer in Kusel. Wie subtil 🙂

Ja, ich war früher Jagdgegner, ja, ich habe da gewisse Dinge im Wald getan, aber ich bin da nicht mit einem Sprengstoffgürtel im Wald rumgelaufen, habe geschrien “WILD BOARS MATTER” und habe einen Fichtenzweig als veganes Tauhid-Symbol in die Luft gehalten, während ich fetter Sack versucht habe, einen Jägersitz zu entern und alle dort befindlichen Jäger “mitzunehmen”. Das sind dann meistens maximal zwei, und da bräuchte ich dann vielleicht keinen Sprengstoffgürtel für, aber……. ich weiss wirklich nicht, was man geraucht haben muss, um so einen an der Klatsche zu haben.

Mal ganz ehrlich: die kindergartenmässige Unterstellung, nun von Jagd- und Agrarlobby bezahlt zu werden, weil ich mir eine private Meinung erlaube, die mittlerweile mehr Schnittmengen mit Jägern als mit solchen Witzfiguren wie Sonnenschein und der Prinzessin hat, kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen.

Es sollte wirklich mal jemand eine umfassende neurologische, psychiatrische und forensische Untersuchung bei dieser Trulla durchführen, was in ihrem Hirn so alles nicht in Ordnung ist.

Alles andere ignorieren wir einfach mal und verweisen auf unseren (nicht nur meinen) netten Brief an Sonja Sonnenschein:


Wenn Du aber aus einem netten, hilfsbereit gemeinten Spruch zu einer Zeit, wo wir uns noch gut verstanden, eine Bedrohung für Leib und Leben für Dich und Deine blondierte Intelligenzbestie machst, ist eine rote Linie überschritten. Wenn Du Gerichte belügst und betrügst, um hoffentlich gut aus dem Prozess zu kommen (hat nicht geklappt), dann ist eine rote Linie überschritten. Wenn Du öffentlich behauptest oder subliminal unterstellst, ich hätte irgendwas mit einem abgeschlachteten Wolf in Leiferde zu tun, ist eine rote Linie überschritten. Wenn Du allen Ernstes behauptest, Du als Möchtegern-Journalistin eines freien Journalistenverbandes, dem jeder Autor einer Schülerzeitung beitreten kann, hättest mal richtig recherchiert und möchtest Deinen Lemmingen mitteilen, ich habe etwas mit „sexuellem Missbrauch an Tieren zu tun“ oder eine „Seite pro Zoophilie“ betrieben, dann weisst Du: das, was Du da recherchiert haben willst ist vorne und hinten gelogen. Und damit eine weitere rote Linie überschritten. Willst Du noch weitere rote Linien hören?

Es gibt etwas, das bei mir über allem steht: der Einsatz für Tiere. Menschen sind mir egal, Tiere nicht. Für die habe ich quasi zwei Drittel meines Lebens gelebt, von Tierschutz in Vereinen, als Pflegestelle für Tiere, mein Studium, meine vegane Lebensweise, das Kaufen einer Immobilie zu dem einzigen Zweck, daraus einen Gnadenhof zu machen bis zu dem Punkt, drei kleine Wildschweine aufzuziehen. Wer all das mit seinen Lügen negiert, der erklärt mir den Krieg! Ja, wie martialisch, nicht wahr? Aber es ist ganz genau so gemeint.

Jedem Richter lässt sich beweisen, dass der ganze Streit einzig und allein auf Deinen Lügen basiert, damit Du Dein Fehlverhalten deckst und Dich letztlich Deinen Lemmingen als Opfer präsentieren kannst. Ich trage keine Verantwortung daran. Diesen Krieg hast Du angefangen – nicht ich.

Ich habe klargestellt: es gibt drei Wege, diesen Krieg zu beenden.

  1. Du entschuldigst Dich öffentlich für all diese Lügen
  2. ein Richter wird Dich für diese zur Rechenschaft ziehen
  3. oder ich verschaffe mir selbst Genugtuung

Ist es das, was der Gesetzgeber als „Genugtuung“ ansieht? Dass Du jetzt nicht mehr „A“, dafür aber „B“ und „C“ sagst, und immer noch mehr als 1.000 Euro Schulden bei mir hast? Wenn das so ist, dann kann der Gesetzgeber mich mal kreuzweise. Ich entscheide, wann genug getan wurde.

Wir – das Team von COPPERFIELD IRT – haben also beschlossen, uns selbst um diese Genugtuung zu kümmern. Ob in Hanau, ob auf dem Feld eines bösen Weidetierhalters, der wieder mal „den Wolf anfüttern“ will. Ob beim Besuch von Bekannten im Kreis Wehrheim oder im Ruhrpott. Egal wo, egal wann, egal wie oft. Um ein Treffen mit dem „fetten, feigen Cybermobber“ hast Du ja nachweisbar gebettelt – auch das werden wir zusätzlich möglich machen können. Egal, welchem Richter wir dafür Rede und Antwort stehen müssen. Ich bin mir sicher, es werden sich Rechtfertigungsgründe für das Eine oder Andere finden lassen. Wenn nicht, ist es uns mittlerweile auch egal.


Wenn die Lügen von Sonja und der Prinzessin diese zu meinem Hobby machen, und ich deswegen in deren Augen zum Psychopath werde, habe ich damit kein Problem. Wenn sie sich bedroht fühlt, soll das mein Problem nicht sein: es ist ihres.

Extra für Sonja und ihre Lemminge noch ein paar Bilder meiner Person. Und hier noch (fast) alle Kontaktdaten. Und hier wohne ich (gaaanz unten). So, und nun tut damit, was ihr tun wollt. Vermutlich nichts – wie immer – denn ausserhalb des Internets wird’s dann ganz, ganz ruhig……

Visual Portfolio, Posts & Image Gallery for WordPress

Aber das nutzt Euch ja alles nichts,

denn FALLS man mich überhaupt sieht, dann sehe ich wohl eher so aus 😉

Shemagh – hier eine Anleitung, wie man sie trägt

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