Update 13.01.2024 – Rote Karte!

Vorwort

Ich werde für längere Zeit beruflich ziemlich eingespannt sein und vermutlich erstmal nur noch wenig dazu kommen, meine überlangen Texte zu verfassen (höre ich da ein Seufzen?). Oder sagen wir: ohne meinen PC bin ich da ziemlich aufgeschmissen, Handy oder Tablet sind nicht so meins, ich brauche eine richtige Tastatur und eine Maus. Dicke Wurschtefinger auf Touchscreen-Tastaturen sind suboptimal 😉

Hier eine Erklärung, warum der fette Cybermobber (Bild von Sonja selbst fotografiert!) sich so auf die arme Sonja eingeschossen hat.

Update: auch ich muss meinen Senf jetzt mal dazu abgeben. Ganz unten.

Sonjas Lügen

Nach den gestrigen Äusserungen von Sonja Sonnenschein kochte mal wieder eine Diskussion innerhalb des Teams / Netzwerkes hoch. Von “die will nur Aufmerksamkeit und provozieren, lass Dich doch nicht immer triggern” über “die Grenze ist überschritten, das kannst Du Dir nicht gefallen lassen” bis hin zu “es gibt Personen, die für 1.000 Euro schon ganz viele Probleme lösen können”.

Ich mache es (möglichst) kurz: prinzipiell sind mir all die Lügen, die Sonja von sich gibt, wurscht. Jede einzelne Behauptung lässt sich widerlegen, wenn ich das muss. Und wenn Leute, die ich nicht mal grüssen würde, das glauben, was Sonja so in die Welt setzt, könnte mir das nicht egaler sein. Es hat weder auf mich noch mein Leben noch meine Frau noch meine Arbeit noch meine Tiere irgendeine Auswirkung. Es ist einfach nur heisse Luft. Das sind alles Dinge, auf die kann ich mal reagieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Wenn nicht, dann nicht.

Es gibt eine Ausnahme. Ich kann mich nur wiederholen: zwei Drittel meines Lebens habe ich in den Dienst des Tierschutzes (im weitesten Sinne) gestellt, dafür fast jede Minute, jedes Wochenende und vor allem viel Geld geopfert. Von Tierschutz in Vereinen oder als deren Vorstand, als Pflegestelle für Tiere, mein Studium, meine vegane Lebensweise, das Kaufen einer Zweitimmobilie zu dem einzigen Zweck, daraus einen Gnadenhof zu machen bis zu dem Punkt, drei kleine Wildschweine aufzuziehen. Ich habe Begriffe wie Stolz und Ehre immer vermieden. Aber es geht mir wirklich an die Ehre, wenn jemand Dinge von mir behauptet, die nicht nur nachweislich unwahr sind, sondern die auch noch bewusst erfunden wurden, nur, um seinen Hass loszuwerden und die in jeder Weise bösartig ehrverletzend sind, wenn es um meinen Einsatz für die Tiere geht.

Dinge wie diese, die teils vor Gericht, teils öffentlich in diversen Gruppen oder auf den Facebookseiten von Sonja oder ihres Vereins veröffentlicht, verbreitet, geteilt und kommentiert werden, um Lügen dazu zu nutzen, mir / uns zu schaden:


Sonja lässt vor Gericht anklingen, dass es von mir einen Zusammenhang zu dem geköpften Wolf in Leiferde gibt.
Den einzigen Zusammenhang, den es wirklich gibt: in Leiferde wohnt meine Schwägerin und ihr Mann, da
meine Frau gebürtig aus dem Raum Gifhorn / Celle kommt.
Der Versuch, hier möglichst wenig eigene Angriffsfläche zu bieten, in dem man im
Konjunktiv formuliert. Was nicht wirklich viel nutzt, denn es gibt überhaupt keinen Bezug
von mir oder uns zu irgendeinem geköpften Wolf. Diese Aussagen entspringen nur
dem Hass von Sonja Sonnenschein.
Hier erwähnt sie dann das erste Mal, ich habe Tiere sexuell missbraucht und natürlich auch wieder der
verzweifelte Versuch, irgendeine Verbindung zwischen einem toten Wolf und mir herzustellen.
Erneut der Versuch, mich irgendwie in die Nähe von Tierfickern zu rücken. Ihrer Meinung nach habe ich eine “Pro-Seite für Zoophile” betrieben.
Auch ihr letzter Versuch vom 11.01.2024 deutet wieder an, ich würde Tiere sexuell missbrauchen. Diesmal findet sich diese
Behauptung nicht nur auf ihrem privaten Profil, sondern auf der Webseite und der FB-Seite ihres Vereins.

Der Hintergrund von Sonjas Unterstellungen

Am 20.09.2023 haben wir einen Beitrag veröffentlicht, nämlich diesen hier. Wir haben uns das Recht herausgenommen, bei einem Verein, der als gemeinnützig eingestuft wird, ein paar Fragen zu stellen. Beispielsweise ein paar Ungereimtheiten hinsichtlich des vereinseigenen Fahrzeugs, welches aber fast ausschliesslich von Sonja und ihrem ornithologischen Tierchen genutzt wird.

Leider können wir uns keine Lorbeeren dafür verleihen, herauszufinden, wo das Fahrzeug des Vereins angemeldet ist. Das haben andere aus unserem Netzwerk festgestellt. Egal, Sonja hat man mal wieder auf die Füsse getreten, und somit äusserte sie sich dann in ihrem Beitrag (oben, das Bild mit dem “Rumpelstilzchen”), dass ich mich für einen Meister der Recherche halte, und ich deute das Weitere wie folgt: sie als tolle Journalistin wisse, wie man richtig recherchiere, und bei ihren Recherchen sind dann ein paar haarsträubende Dinge herausgekommen.

Im Prinzip sind es Dinge, die ich ihr selbst erzählt habe oder die sie auf dieser Seite hier finden kann, die sie nun umdeutet und dramatisiert (Ärger mit einem Nachbarn oder eine Auseinandersetzung bzgl. Müll in unseren Naturschutzgebieten werden dann zu Terror von Nachbarn und Gemeindemitarbeitern). Hat mit Recherche nicht viel zu tun, mit der Wahrheit noch viel weniger, aber sei’s drum.

Anders verhält es sich mit ihren Unterstellungen hinsichtlich

Sexueller Missbrauch von Tieren

Das hat einen anderen Hintergrund, der mehr als 10 Jahre zurück liegt. Wir haben damals für verschiedene Tierschutzvereine und Tierheime gearbeitet. Übernahme von unvermittelbaren Hunden, Behandlung, Therapie, Ausbildung. Irgendwann kam ein Tierschutzverein auf uns zu, und fragte, wie wir zum Thema “Zoophilie” stünden. Wir haben uns nie damit auseinander gesetzt, weil wir sicherlich theoretisch wissen, was das ist, es uns aber nie irgendwie tangierte.

Damals wie heute habe ich es für richtig gehalten, wenn ich ein interessantes Thema angehe, welches vielleicht für eine grössere Gruppe interessant ist, dieses auch auf meiner damaligen Webseite (“soulreflections Gnadenhof”) zu behandeln. Kurz geschildert: ich halte Zoophilie zunächst einmal nur für eine Neigung, analog zur Pädophilie, und damit nicht jeden Zoophilen für einen Straftäter. Dazu wird er erst (auch analog zur Pädophilie), wenn er seine Neigungen auslebt.

Diese Äusserung fand sich dann so ähnlich auch auf meiner damaligen Webseite. Dies brachte irgendwie einen selbsternannten Tierrechtler aus dem Ruhrpott auf den Plan. Dieser hatte es sich zur Aufgabe gemacht, eben gegen (ich sage es ganz platt) “Tierficker” anzugehen und sich dieses Themas anzunehmen. Das ist im Prinzip vollkommen in Ordnung, wenn der Herr nicht kräftig einen an der Waffel gehabt hätte. Von Prominenten bis hin zu Lieschen Müller nahm er jeden ins Visier, der auch nur annähernd irgendeine “Liebesbekundung” zu seinem Tier zeigte. Wer sich dabei ablichten lässt, wie er einer Katze einen Kuss gibt, ein Schaf in den Arm nimmt, ein Pferd auf den Hintern klatscht…… der Stempel “Tierficker” war da. Und das wirklich ganz massiv und medial ausgeschlachtet.

Viele Informationen gibt es nicht mehr im Netz rund um diesen Herrn, aber noch immer ein paar Fragmente. So kann man sich auf dieser Seite hier ein Bild machen, wie sehr dieser Typ abgedreht ist: Annimalisch : Animal pi – Carsten Thierfelder

Karin Burger (RIP), eine Journalistin und ebenfalls Opfer dieses Typen, hat wohl auf ihrer Plattform “DoggenNetz” auch so einige Artikel über diesen Typen geschrieben, und auch mein Name findet sich dort. Das geht vollkommen in Ordnung, meine Erlaubnis hatte sie dazu. Und was auch immer irgendwer nun im Internet nach all diesen Jahren noch recherchieren kann, wird zeigen: dieser ganze Blödsinn ist genauso haltlos und erfunden wie die Lügen von Sonja, nur dass dieser “Tierrechtler” schon so manches mal gefilterte Luft hinter schwedischen Gardinen für seine Lügen geatmet hat, was wir uns langsam für Sonja ebenfalls wünschen. Letztlich zum Schweigen gebracht haben ihn nur ein paar Motorradfahrer, nachdem er dann nicht mehr in der Lage war, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Seitdem hört und sieht man nichts mehr von ihm (nur auf der Seite seiner Tochter gibt es noch sporadisch Bilder von ihm).

Eigentlich möchte ich eine Person wie diesen “Tierrechtler” nach vielen Jahren nicht namentlich nennen. Das Thema ist nun wirklich durch und abgefrühstückt. Aber um die Lügen von Sonja aufzudecken, bleibt mir kaum was anderes übrig, zumal die hier verlinkten Seiten seinen Namen ja nun veröffentlichen.

Die Vorwürfe brachten uns an unsere Grenzen

Nie hätten wir uns ausmalen können, mit einer vollkommen objektiven Aussage, die weder moralisch noch rechtlich zu beanstanden wäre, einen solchen Shitstorm zu erleben. Denn ähnlich wie bei Sonja ist es ja nicht nur eine (Facebook-)Seite, die keiner liest, auf der irgendwelche Vorwürfe standen. Hunderte Follower haben seinen Mist (oft in gutem Glauben und ohne wirkliche böse Absicht) kommentiert, geteilt, verbreitet. Und natürlich, irgendwann hatte auch besagter Tierrechtler mal einen Treffer und hat wirklich haarsträubende Dinge aufgedeckt, für die man ihm dankbar sein muss. Wenn dann aber Fotos eines geknebelten, auf abartige Weise gefesselten und sexuell missbrauchten Schäferhundes in Zusammenhang mit Prominenten oder unbescholtenen Leuten wie uns zu finden sind, dann geht die Masse steil.

Hundertfach wurden unsere Namen, unsere Adresse geteilt. Wir bekamen Morddrohungen, ein Grillfest mit Freunden fand unter Polizeischutz in unserem Garten statt, wir bekamen Anrufe, Briefe, Nachrichten, die in dieser Masse selbst doch eher hartgesottenen Leuten wie meiner Frau und mir doch einige Gedanken gemacht haben. Es war für mich persönlich die härteste Zeit hier in Deutschland, und auch meine Frau war nach einigen Jahren dieses Terrors wirklich am Ende.

Faszinierend sind die Parallelen, die man im Nachgang zwischen diesem Tierrechtler und unserer Wolfsschützerin Sonja Sonnenschein ziehen kann. Auf der einen Seite gab es die schlimmen Fakten (wirklich vorkommender sexueller Missbrauch oder wirklich vorgekommenes Abschlachten eines Wolfes) und dann aus Bösartigkeit Fakten verdreht und in einen Zusammenhang bringt, wo kein Zusammenhang ist.

So gab es beispielsweise ein Bild unserer damaligen Podenco-Hündin(!!!!) “Aura”. Diese lag in völliger Entspannung auf dem Boden, auf dem Rücken, und ich hockte neben ihr und streichelte ihren Bauch. Dieses Bild kam dem Tierrechtler dann in die Finger, und hundertfach verbreitet wurde “hier bläst der Drecksack seinem Rüden einen”. Es dauerte keine Stunde bis zur entsprechenden Reaktion seiner Follower, die ebenfalls analog zu Sonja Sonnenschein alles vollkommen vorbehaltlos schluckten und verbreiteten. Natürlich klingelte nach so einem Bild dann wieder das Telefon und auf Facebook stapelten sich die Nachrichten. Meist von echten Freunden, die einen darauf hingewiesen haben, was der Typ wieder so von sich gibt und was wo auf welchen Profilen ungeprüft geteilt wird (auch das analog zu Sonja Sonnenschein).

Wenn man dann mangels ausbleibender “Beweise” in Bildform keinen Nachschub mehr bekommt (irgendwann teilt man halt eben nichts mehr öffentlich), muss man etwas komplett neu erfinden (auch analog zu Sonja). So lebten wir dann nach Aussagen dieses Tierrechtlers irgendwann in einer “gammeligen, schimmeligen Holzhütte von 30 qm, in der es vor Fäkalien nur so stank und wo sich unzählige unserer sexuellen Opfer stapelten”. Das war das erste Mal, dass ich mich aufrichtig über Besuche vom Veterinäramt (die ja eh regelmässig vorbeischau(t)en – schliesslich sind und waren wir ein Gnadenhof!) freute, die uns die Bewertung unseres 100 qm Stein-Hauses auf 1.300 qm Grundstück im / am Wald und eigenem 3.000 qm grossen Hundeplatz im Wald für eine behördlich genehmigte Höchstzahl von 9 gefährlichen / grossen Hunden zur Verfügung stellten, um diesen Blödsinn zu widerlegen.

Auch wieder analog zu Sonja: egal, wie viele Beweise Du anbringst, damals waren wir dann mit dem Leiter des Veterinäramtes entweder befreundet oder haben ihn geschmiert, heute sind wir eben mit einem jagenden Staatsanwalt im selben Hegering und werden deswegen für unsere Schwerverbrechen nie vor Gericht gestellt. Gegen Dummheit helfen nun mal keine Pillen. Das wird sich wohl niemals ändern.

Das passiert nie wieder!

An Schilderungen über diese wirklich schwarzen knapp drei Jahre, die uns auch nervlich an unsere Grenzen gebracht haben, soll das mal reichen. Ich denke, man kann sich ein Bild machen. Jeder, der vielleicht gerade beim Lesen dieses Beitrages hier seinen Hund / seine Katze auf dem Schoss sitzen hat und sich vorstellt, dass deswegen gleich den ganzen Abend das Telefon klingelt und man einem nicht nur die Pest an den Hals wünscht, weil man ja gerade “beweisbar” seinen Hund anal vergewaltigt hat, kann sich vorstellen, dass meine Frau und ich uns geschworen haben: sowas passiert uns nie wieder!

Aktenordner füllen unsere Schränke mit Dokumentationen dieses Tierrechtlers und seiner Anhänger, Schreiben von und an Staatsanwaltschaften, Polizei- und Gerichtsprotokolle……. es hat alles nichts genutzt. Unzählige Privatpersonen bis hin zu “Prominenten” wie einen aus dem Fernsehen bekannten Rechtsanwalt waren seine Opfer. Der Tierrechtler bekam Ordnungsgelder, Erzwingungshaft, Haftstrafen…….. es hat alles nichts genutzt. Der Staat war nicht in der Lage, seine Bürger vor diesem Typen zu beschützen. Bis dann einige Leute die Initiative ergriffen und ein paar Leute eine Motorradtour in den Ruhrpott unternommen haben. Da war dann ganz schnell Sendepause.

Die damals gemachten Erfahrungen mit der Machtlosigkeit des Staates und auch dem Risiko, den staatlichen Vorstellungen Folge zu leisten, hatten und haben Einfluss auf mein / unser Verhalten gegenüber Sonja (und der Prinzessin).

Wenn es nach dem Staat geht, hat der kein Interesse daran, mit Steuermitteln den Opfern beizustehen, wenn diese das genauso gut auf eigene Kosten lösen könnten. Sprich: anstatt dass der Staat klagt und die Kosten übernimmt, kann auch ich das tun. Problem: geht das Ganze in die Hose, bleibe ich auf den Kosten sitzen. Oder spätestens dann, wenn die Gegenseite wie Sonja nicht zahlen kann oder zahlen will. Das Risiko liegt natürlich darin, dass “der böse tierfickende Cybermobber” vielleicht nicht unbedingt einer bestimmten Person zuzuordnen ist, und man langwierig beweisen oder das Gericht erfragen müsste, wer denn jetzt damit wirklich gemeint ist. Kurz: das Risiko, einen solchen Prozess zu verlieren, ist nicht niedrig. Mit etwas Pech hat man nichts erreicht, und dazu noch Kosten. Selbst wenn man etwas erreicht, könnte man auf den Kosten sitzen bleiben, wenn grosszügige Vereine wie der “Wolfsschutz Deutschland e.V.” nicht die privaten Schulden seiner Mitglieder übernimmt.

Wenn es gut läuft heisst es dann von Seiten des Gerichtes, dass die bislang ja nicht vorbestrafte Frau Sonnenschein nun eine kleine Summe an irgendeine gemeinnützige Organisation als Strafe zu bezahlen hat. Im Namen des Volkes. Aber nicht in meinem Namen, was soll das für eine Strafe, eine Genugtuung sein für all das, was sie mit ihren bösartigen Behauptungen auslöst. Ich bin ja schliesslich nicht der Einzige, den sie mit diesen Lügen verleumdet, meine Frau ist genauso betroffen!!! Zumindest durch die Blume wird man ihr dann unterstellen, meine “Straftaten” ja nicht gemeldet zu haben, ja, vielleicht sogar noch “gemeinschaftlich” tätig zu sein oder zumindestens, wie man mit so einem “Abartigen” in einer Ehe leben kann. Alles schon erlebt.

Der Staat schlägt in so einem Fall vor, der Sonja doch zivilrechtlich zu Leibe zu rücken. Genau das habe ich bereits getan. In der Kategorie “Sonja Sonnenschein” ist ziemlich genau nachzulesen, was das alles gebracht hat. Kurzfassung: Sonja darf nicht mehr “A” sagen, sonst geht sie in den Knast. Daran hält sie sich so halb (sie nennt nur meinen Namen nicht mehr), sie sagt jetzt “B” und “C” und “D”, und wenn mich das stört, kann ich ja nochmal klagen, wieder hoffen, dass ich den Prozess gewinne und meine Kosten von ihr ersetzt bekomme. Wirklich? Das soll dann die Genugtuung sein, von der dieser Staat spricht? Wie oft, wie lange, soll ich das machen? Und ändert es etwas? Danach erfindet Sonja dann vielleicht keinen sexuellen Missbrauch von Tieren, sondern – wer weiss – Missbrauch an Kindern? Soll ich dann wieder klagen und ein Jahr später ein Urteil erhalten und bangen, ob diesmal meine Kosten……….?

Hält das wirklich irgendjemand für zumutbar???

Si vis pacem cole iustitiam – (ganz) frei übersetzt: selbst ist der Mann / die Frau

Eigentlich: “wenn Du Frieden willst, pflege die Gerechtigkeit”. Wir haben es über Strafanzeigen versucht. Wir haben es über zivilrechtliche Klagen versucht. Wir haben es über nicht öffentliche Aufforderungen versucht, sich einfach zu entschuldigen. Sonja hätte ihr Gesicht wahren können. Sie hätte sich bei uns entschuldigen können, einfach keinen Dünnschiss mehr von sich geben brauchen, und alles wäre gut gewesen. Wir hätten unseren Frieden gehabt, sie hätte ihr Gesicht wahren können. All das wird ignoriert, aus freundschaftlichen Angeboten wird dann eine Bedrohung ihrer Person. Auch das kennen wir ja nur zu gut.

Klagen bringt nichts, eine Entschuldigung gibt’s nicht, mit etwas Pech hat man nachher mehr Schulden als vorher. Was also bleibt?

Ich kenne mich im Strafrecht alleine beruflich schon besser aus, als im Internet- oder Äusserungsrecht, und es ist mir vollkommen klar, dass §32 StGB mit “gegenwärtigem, rechtswidrigem Angriff” nicht meint, dass Sonja alle paar Tage in ihrer Butze mal wieder irgendwelchen Müll absondert. Dennoch: Der Bundesgerichtshof stellt in seinem Urteil vom 17.05.2018 (3 StR 622/17) klar, dass auch ein Angriff auf die Ehre mit Mitteln des Notwehrrechts verteidigt werden darf. 

Ich sage es also nochmal erneut und in aller Deutlichkeit, und zwar mit meinem Zitat, welches aus der Weihnachtskarte an Sonja entnommen ist:

Ich habe klargestellt: es gibt drei Wege, diesen Krieg zu beenden.
1. Du entschuldigst Dich öffentlich für all diese Lügen
2. ein Richter wird Dich für diese zur Rechenschaft ziehen
3. oder ich verschaffe mir selbst Genugtuung

Wir – das Team von COPPERFIELD IRT – haben also beschlossen, uns selbst um diese Genugtuung zu kümmern. Ob in Hanau, ob auf dem Feld eines bösen Weidetierhalters, der wieder mal „den Wolf anfüttern“ will. Ob beim Besuch von Bekannten im Kreis Wehrheim oder im Ruhrpott. Egal wo, egal wann, egal wie oft. Um ein Treffen mit dem „fetten, feigen Cybermobber“ hast Du ja nachweisbar gebettelt – auch das werden wir zusätzlich möglich machen können. Egal, welchem Richter wir dafür Rede und Antwort stehen müssen. Ich bin mir sicher, es werden sich Rechtfertigungsgründe für das Eine oder Andere finden lassen. Wenn nicht, ist es uns mittlerweile auch egal.

Auch nach den Diskussionen innerhalb des Teams oder mit Leuten aus dem Netzwerk sage ich ganz deutlich: ich lasse ganz oft die Kirche im Dorf, ich kann durchaus einstecken (weil ich ja auch austeile). Ich bin erwachsen genug, mir persönliche Angriffe und schwachsinnige Erfindungen von Sonja nicht zu Herzen zu nehmen. Wer mir wider besseres Wissen aus reiner Boshaftigkeit und nach Aufforderung, sich zu entschuldigen und solche Passagen zu entfernen, immer wieder die gleichen haltlosen Vorwürfe macht, ich würde Tiere sexuell missbrauchen, der zahlt dafür. Egal, was mich das persönlich kostet. Hier ist eine Grenze weit überschritten. Wenn es eine Verurteilung einer Person benötigt, um die Lügen von Sonja durch den dadurch entstehenden Prozess und die Gegenüberstellung von Straftatbestand zu Straftatbegründung aufzudecken, dann ist es das vermutlich wert.

Update Ellak:
(sorry, ich habe der Bekloppten damals versprochen, nicht mehr zu verbreiten, dass die Lara Grammersbach nicht ihre ******tochter und somit nicht ihre eigene Tochter ist. Ich musste Dein Bild leider verpixeln. /jn)

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