Links-woke Scheisse kostet Menschenleben

Vorwort

Guten Morgen aus dem hohen Norden Europas, dort, wo nicht jeder an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist, aber jedes Eichhörnchen rasend schnelles Internet besitzt. Genau wie in Kenia. Nur nicht in Deutschland.

Was gestern wieder in den Medien über Deutschland zu lesen war, lässt mich mittlerweile nicht mehr ungläubig, sondern vor allem stinksauer zurück. Kurz vor Mitternacht des 22. Januar 2025 war in den Medien zu lesen und zu hören, dass wieder mind. zwei Menschen durch einen “Messerangreifer” getötet wurden. Ein zweijähriges Kind und ein 41 Jahre alter Mann, der helfen wollte. Zitat:

Verdächtig ist ein 28-jähriger Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit. Er wurde festgenommen. Ob der Festgenommene sich schon zu der Tat geäußert hat, ist derzeit ungewiss. Er wird wahrscheinlich an diesem Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt.

Der Messerangreifer ist den Angaben zufolge in psychiatrischer Behandlung gewesen und sollte aus Deutschland ausreisen. Der Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, sagte Herrmann. Im Dezember sei seine Betreuung angeordnet worden.

Nach Deutschland eingereist sei der Mann Mitte November 2022. Vor rund anderthalb Monaten habe er seine freiwillige Ausreise schriftlich angekündigt. Sein Asylverfahren sei daraufhin eingestellt worden, und er sei vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Ausreise aufgefordert worden.

Ein weiteres Zitat:

(….) weitere Menschen wurden verletzt, darunter auch ein zweijähriges Kind aus Syrien. (N-TV, 23.01.2025)

Mustererkennung in Politik und Medien

In der Forensik / der Kriminologie gibt es den Begriff der “Mustererkennung”. Hier wird geprüft, ob sich bestimmte Merkmale von Tätern und Tat, von Opfern und Umgebung, von Zeit und Raum wiederholen, um auf wiederkehrende Muster schließen zu können, die entweder bei der Prävention oder der Aufklärung einer Tat helfen.

Seit 2015 finden sich solche Muster immer wieder, bei den Tätern, bei den Medien und bei der Politik. Und nicht zuletzt bei den Bürgern Deutschlands selbst. Und es ist wirklich haarsträubend, was man dort geboten bekommt.

“Das hat nichts mit dem Islam zu tun”

Nein, ich will hier weder Islam-Bashing betreiben noch eine Doktorarbeit darüber schreiben. Und ich verzichte auch auf Quellen-Angaben: es wird ja eh immer alles in Frage gestellt, wen’s interessiert, kann selbst den Faktenchecker spielen. Aber es ist ein fataler Fehler, wenn die deutschen Politiker ständig so tun, als wäre der Islam eine Religion wie jede andere auch. Ja, es gibt Gestalten, die sogar behaupten, Muslime und Christen würden an den selben Gott glauben. Da fällt mir dann schon mal dezent die Kinnlade auf den Tisch. Als Atheist ist es mir eigentlich vollkommen egal, welche Religion an welchen nicht-existenten Gott glaubt. Wenn eine Religion dann aber dazu aufruft, dass Menschen wie ich, die eben an nichts glauben, getötet werden müssen, werde ich hellhörig und beschäftige mich eingehend mit dem Thema. Dazu kam dann eine berufliche Karriere, die mehr oder weniger eng mit diesem Thema zu tun hatte und noch mehr Einblicke in das Thema lieferte. Wer will, der kann sich das alles gerne erlesen, ich kürze es ab: nein, Christen (und Juden) und Muslime glauben NICHT an den selben Gott.

Der Islam ist auch nicht die Religion des Friedens, oder überhaupt eine friedliche Religion, wie man den Ungebildeten immer weiß machen will. Es ist eine imperialistische Ideologie, die nichts anderes als die Weltherrschaft, das Abschlachten oder mind. die Unterdrückung aller Andersdenkender zum Ziel hat. Nichts anderes will der Islam. Wer will, der kann sich gerne mal mit den “Häusern des Islam”, den dar al-islam, dar al-iman und dar al-harb beschäftigen. Da dämmert dann schon mal ganz langsam das eine oder andere, wenn er sich dann das Verhalten einiger “Spinner” in Deutschland anschaut.

Der Islam hat Wertevorstellungen, die in Deutschland unter die Religionsfreiheit fallen, aber jeder Kegelverein, der seine Satzung ähnlich formuliert, darf sich mit Vorwürfen und Klagen zu den Themen Sexismus, Demokratiefeindlichkeit, Verfassungsfeindlichkeit und vielem mehr auseinandersetzen und würde ganz schnell verboten. Kann man natürlich nicht machen, wenn in Deutschland Millionen an Muslimen leben, die zwar alle eher zu den “Traditionsmuslimen” gerechnet werden können, aber im Zweifelsfall dann vielleicht doch grosse Sympathie mit den Brüdern und Schwestern hegen, die ja überall auf der Welt von den bösen Christen, Demokraten und Kapitalisten unterdrückt werden ^^. Wer kein Blut von deutschen Strassen wischen will, der hält in Bezug auf den Islam besser die Klappe.

Es wird den Deutschen also vorgespielt, der Islam sei eine Religion von vielen, und ohne Probleme in einem Atemzug zu nennen wie Christen, Juden, Hindus, Buddhisten oder Atheisten. Alles kein Problem. Wenn die eigentliche Religion also kein Problem ist, ein paar Leute aber durchaus Probleme machen und sich dabei auf diese Religion berufen, dann muss man das entkoppeln. Auf einmal haben “Islamisten” nichts mit dem Islam zu tun. Es sind einfach ein paar Spinner, die ihre eigene Religion ganz falsch auslegen und ganz falsch verstehen. Ähnlich einem militanten Veganer, der einen Bauernhof abfackelt, weil er sich so in seiner Ideologie gefangen sieht.

Die Wahrheit sieht leider etwas anders aus. Im Gegensatz zur Bibel (einer Sammlung wirrer Geschichten verschiedener Autoren) ist der Koran (aus Sicht des Islam) das Wort Gottes. Da gibt es wenig zu deuten und zu drehen, wenn man nicht der Gotteslästerung bezichtigt werden will. Und sollte etwas nicht so ohne Weiteres in die heutige Zeit zu übertragen sein, dann fragt man die Gelehrten, die das dann interpretieren und daraus wird dann ein Quasi-Gesetz: die Fatwa.

Während die Bibel Homosexualität eigentlich deutlich ablehnt und die Christen dies lange auch so lehrten, ist es heute für evangelische Christen kein Problem, einen eigenen Wagen auf dem CSD zu betreiben. “Jesus würde heute so und so denken”. Kann man natürlich behaupten, wenn das, auf was man sich bezieht, nicht das Wort Gottes ist. Analoges im Islam würde dann vielleicht ganz schnell eine Verkleinerung um mind. Kopflänge bedeuten. Am Wort Allahs wird nicht interpretiert.

Somit sind die “Islamisten” eigentlich das Pendant zu den sog. “guten, bibeltreuen Christen”. Sie leben genau danach, was ihre Glaubensgrundlage ihnen vorgibt. Die Traditionschristen, die Traditionsmuslime, die beten vielleicht mal am Mittagstisch / am Freitag, gehen Weihnachten in die Kirche / feiern Ramadan, aber ansonsten haben sie damit wenig am Hut. Und fallen nicht auf und machen keine Probleme. Wer aber Rap Musik nach dem Schema “ich figg Deine Muddah” hört und sich in eine Shisha-Bar setzt, ist genau so ein guter Muslim wie der Christ, der zum Mittagstisch am Sonntag seine Gebete runterleiert und gar nicht versteht, was er da sagt. Denn im Islam sind als Musikinstrumente nur Trommeln erlaubt – und Rauchen schon mal gar nicht gestattet 😉

Kurz: Islamisten sind keine religiösen Spinner, die alles falsch interpretieren, sondern koran-treue Gläubige, die nur das machen, was ihr Gesetz ihnen vorschreibt. Und die religiöse Strömung von Daesh (im Deutschen besser bekannt als “IS” oder “ISIS”) ist die Selbe wie der Wahhabismus in Saudi-Arabien. So viel zum Thema “hat mit dem Islam nichts zu tun”.

Ob es nun Unkenntnis, Verdrängung oder die Angst ist, sich mit grossen Teilen der Bevölkerung auseinandersetzen zu müssen (und natürlich die muslimische Welt da draußen nicht maximal vor den Kopf zu stoßen), in Deutschland macht man eine Politik unter Ausschluss von Fakten rund um islamische Werte und deren dadurch beeinflusste Kulturkreise.

Da geht der Manuel aufs Amt, zahlt ein paar Euro, und in drei Monaten ist er Manuela. Er hat sich keine Hormontherapie unterzogen, keine Operation durchführen lassen, er zieht nicht einmal Frauenkleider an. Unter Strafandrohung ist es verboten, nach diesen drei Monaten darauf hinzuweisen, dass Manuela doch früher ein Manuel war. Nun hat ein verurteilter Neonazi den Spieß mal raumgedreht (und dafür – und NUR dafür – feiere ich ihn) und sich mal ganz schnell mittels Geldzahlung vom Mann zur Frau gemacht. Wir werden sehen, wie haltbar die Aussagen der linksversifften Familienministerin dieses Landes so sind, die damals behauptete, “Trans-Frauen sind Frauen”. Ein Neonazi mit ein paar Frauen unter der Dusche – gesetzlich angeordnet. Ich finde es einfach nur geil!

Ich schweife ab: dass Manuela mal ein Manuel war, das darf man nicht sagen. Das Patch eines verbotenen Rockerclubs auf dem Rücken tragen ist verboten. “Deutschland den Staatsbürgern dieses Landes” darf man anders nicht formulieren, weil inhaltlich zwar vollkommen korrekt, aber kackbraun angehaucht. Da gibt’s richtig auf die Finger. Das man im Islam – je nach Strömung – Homosexuelle vom Hausdach werfen oder verbrennen soll, das will man in diesem Land nicht wahrhaben. Und wenn dann mal wieder einer derjenigen, die nichts mit dem Islam zu tun haben, eine Straftat begeht, dann darf man auf die Werte seiner Religion ja auch nicht hinweisen, denn das wäre islamophob. Und da richten unsere linkspolitischen Gutmenschen dann ganz schnell eine Pseudo-Stasi-Meldestelle gegen Islamophobie ein.

“Warum ist der noch hier?”

Nach solchen Attentaten stellen sich die Politiker immer auf die Hinterbeine und werden emsig: “warum ist der noch hier, die Schuldigen müssen gefunden werden.” Dabei ist die Fragestellung doch schon vollkommen falsch. Nicht “warum ist der NOCH hier”, sondern “warum ist der ÜBERHAUPT hier”.

Fangen wir klein an: sollte morgen Luxembourg (oder die Schweiz) Deutschland den Krieg erklären, und der deutsche Michel Angst um sein Leben haben, wohin wird er dann fliehen? Dahin, wo es schnellstmöglich maximal sicher ist. Vielleicht nach Polen, vielleicht nach England. Wir sehen das an der Ukraine: die Menschen flüchten nach Polen, nach Deutschland (weil Ungarn sie nicht will). Hat jemand mitbekommen, dass Ukrainer massenhaft nach Südafrika geflüchtet wären, weil das Wetter da besser ist? Nach Australien, weil sie die herrliche Weite so schätzen? Sind Ukrainer in Odessa ins Meer gesprungen und haben sich von “Seenotrettern” in die Türkei schippern lassen? Nein.

Unser besagter Afghane ist 2022 nach Deutschland eingewandert und hat dort Asyl beantragt. Man nehme einen Globus (oder einen Atlas), lege den Zeigefinger auf Kabul und bewege diesen dann über die Karte bis nach Deutschland und zähle, durch wie viele Länder diese Person gekommen ist, wie viele Kilometer er zurückgelegt hat (es sind über 7.000 km) bis er dann endlich einen sicheren Staat gefunden hat^^ Wer glaubt diesen Scheiss eigentlich noch????

Wie oft habe ich in den Jahren 2015 bis 2019 im Rahmen meiner Diensttätigkeit für die Bezirksregierung Streitgespräche mit den Polizeibehörden geführt. Da kommt eine Person ohne Ausweisdokumenten mitten im Siegerland an und wird von einer Polizeistreife aufgegriffen. Die Person versteht kein Wort. Die Gesetze dieses Landes schreiben vor, dass jeder, der die Grenze überschreitet, sich unverzüglich bei der NÄCHSTEN Polizeidienststelle zu melden hat. 500 km hinter der Grenze im Siegerland aufgegriffen zu werden ist eigentlich ein illegaler Grenzübertritt. Anstatt diese Person dann nach St. Augustin in Abschiebehaft zu fahren, bringen deutsche uniformierte Gutmenschen diese Person dann zur nächsten EAE (Erstaufnahme-Einrichtung) und besiegeln damit faktisch die Unabschiebbarkeit eines illegal Eingewanderten. Herzlichen Glückwunsch.

Auch den Antrag auf Asyl hat diese Person – genauso wenig wie der Messer-Afghane – gar nicht in Deutschland zu stellen. Als asylberechtigt in Deutschland gilt nach verschiedenen Gesetzen, nicht zuletzt aber nach Dublin-III, nur derjenige, der hier Asyl beantragt, ohne über einen sicheren Drittstaat eingereist zu sein. Heißt: nur, wer sich in Kabul in einen Flieger setzt und in Frankfurt landet, alternativ in einem afghanischen Hafen (^^ 😉 ) auf ein Frachtschiff begibt und anschließend in Hamburg an Land geht, hat hier Anspruch auf Asyl. Nur diese Leute. NIEMAND SONST. Die einzigen Asylforderer aus (bleiben wir bei dem Beispiel) Afghanistan, die sich legal in Deutschland aufhalten dürften, sind diejenigen, die in einem anderen Staat Asyl beantragt und genehmigt bekommen haben, und dann per Verteilschlüssel innerhalb Europas verteilt werden. Es ist klar und richtig, dass Länder wie Spanien oder Griechenland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen können. Es lässt sich festhalten: vermutlich mehr als 95 % aller in Deutschland gestellten Asylanträge sind rechtswidrig! Und wer nicht per Quotenregelung nach Deutschland verteilt wurde, der ist hier ebenfalls illegal.

Es stellt sich also weniger die Frage, “warum ist der noch nicht ausgereist”, sondern “warum hat man ihn überhaupt reingelassen und nicht wieder rausgeworfen”! Nicht bei unseren links-woken Bestmenschen, die ja der Meinung sind, “kein Mensch ist illegal”. Was de facto nichts anderes ist als die Forderung nach Anarchie. Aber auch das versteht der deutsche Michel ja nicht.

“Psychische Erkrankung”

Ein weiteres Muster lässt sich erkennen, wenn Täter in der letzten Zeit immer alle psychisch erkrankt sind. Um ehrlich zu sein, glaube ich diese Märchen langsam nicht mehr. Für mich ist das ein Vorwand, um den Deutschen klar zu machen “er ist ja nicht böse, er hat ja keine verfassungsfeindlichen Ideale oder einen katastrophalen kulturellen Mittelalter-Hintergrund – er ist einfach nur krank”. Das mag im gefühlten Einzelfall Nr. 174.368 vielleicht so sein – wer bin ich, dass ich das Gegenteil beweisen könnte. Aber in der Summe – das Muster – spricht doch einiges dagegen:

  • ca. eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine sind derzeit in Deutschland. Ihre Männer und Verwandten sterben dort, ihre Häuser liegen in Schutt und Asche, Russland versucht gezielt, ukrainische Zivilisten auszurotten. Darunter dürfte sich ein grosser Teil an Menschen befinden, die psychische Probleme haben. Mir ist kein Artikel eines deutschen Mediums bekannt, der darüber berichtet, wie ukrainische Menschen anderen eine Suppenkelle auf den Kopf hauen
  • 2024 stammten knapp 80.000 der Asylanträge von Syrern, 36.000 von Afghanen und 31.000 von Türken. Ich finde, die Türken sind in der Messerstecher-Statistik irgendwie unterrepräsentiert. Sind die denn nicht traumatisiert?
  • 18 Millionen Deutsche haben derart massive psychische Erkrankungen, dass dies schwerwiegende Auswirkungen auf ihr Berufs- und Sozialleben hat. Mehr als 10 Millionen Deutsche haben Depressionen (bei diesen Regierungen kein Wunder). Warum sind die Strassen nicht getränkt von Blut? Psychisch krank, aber irgendwie nicht aggressionsbereit? Also ticken Deutsche anders als psychisch erkrankte Flüchtlinge aus MENA-Regionen?
  • warum haben “alle” bedauernswerten psychisch-erkrankten Asylforderer ein Messer dabei? Wenn man in einer bestimmten Situation getriggert wird, dass man ausrastet, dann könnte ich verstehen, wenn es hier mal eine abgebrochene Flasche, dort ein Stein, da ein Ast wäre. Es sind komischerweise immer Messer. Entweder gehört das zum Männlichkeitsbild dieser Typen, ständig ein Messer mitzuschleppen, es gehört zu ihrer Kultur, oder man muss doch etwas wie Vorsatz unterstellen, wenn jemand mit Messer das Haus verlässt.
  • warum flippen eigentlich die unzähligen weiblichen Asylforderinnen nicht aus und stechen andere Leute ab? Sind die nicht so traumatisiert? Oder sind einfach viel zu wenige von denen da? Oder sind die einfach froh, mal einigermaßen frei zu sein?

Die “psychische Erkrankung” sehe ich nur als Vorwand von linken Bestmenschen, um zu verschleiern, dass ihr woke-progressiv-vielfältiger MultiKulti-Scheiss irgendwie nicht funktioniert. Damit die Täter aber nicht die Bösen sind, die man hier massenhaft ins Land lässt, sind sie halt eben traumatisiert. Und natürlich sind wieder die Deutschen Schuld, die nicht genug dafür getan haben, dass Menschen, die deutsche (westliche, christliche) Werte ablehnen und die für die Deutschen ein Wort besitzen (“kâfir”), sich hier auch richtig integrieren können.

Ich komme nochmal auf meine obigen Zitate zurück: “Es handelt sich nicht um einen islamistischen Anschlag” und “er verletzte auch ein Kind aus Syrien”. Wen will man hier eigentlich verarschen???

“Diese armen Einzeltäter sind nicht böse, sie sind krank.” So krank, dass sie es schaffen, 7.000 km Luftlinie zurückzulegen, um, dann endlich in dem einzig sicheren Ort der Welt anzukommen. Auf diesen 7.000 km ging es ihnen anscheinend so gut, dass sie nicht derartige psychische Ausfälle gehabt haben, die andere Länder dazu veranlasst hätten, sie an die Wand zu stellen oder dauerhaft gefilterte Luft atmen zu lassen. Erst in dem Land, welches Ihnen Unterkunft, Verpflegung, Betreuung, medizinische Versorgung und ggf. eine Zukunftsperspektive gibt, wird der psychische Druck so gross, dass man zweijährige Kinder auf der Strasse abstechen muss. Oder Menschen, die ihre Weihnachtsmärkte extra schon in “Wintermärkte” umbenennen, um ja keine religiösen Gefühle von armen, flüchtenden Müttern mit ihren kleinen Kindern zu verletzen. Ach nee, Frauen sind ja eher weniger unter den traumatisierten Asylforderern zu finden. Meist sind es die Fusselbärtchen mit fehlendem Oberlippenbart (hat eine Bedeutung, wisst ihr?), die maximal angepisst sind, wenn sie irgendwas Woke-Haram(es) erblicken.

Da ist die Behauptung, es handele sich nicht um einen islamistischen Anschlag, doch eher gewagt. Wenn eine sich bekennende und politisch organisierte Terrororganisation in irgendeiner Weise hinter einem Anschlag steht, dann ist es “islamistisch”. Hat dann aber mit dem Islam natürlich nichts zu tun, sind nur ein paar Spinner 😉 Wenn ein “muslimisch” (oder doch “islamistisch”) angehauchter Kulturkreis, wie fast alles in der MENA-Region, Auswirkungen auf das Leben der Deutschen hat, dann hat das nichts mit dem Islam zu tun? Aber wie sagte eine grüne Spitzenpolitikerin neulich im ÖRR: “Migration hat mit dem Alltag der Menschen (Deutschen) nichts zu tun”. Da weiss man doch Bescheid.

Ich wusste nicht, ob ich wissend grinsen (NICHT vor Freude über die Tat!) oder mit der Faust auf den Tisch hauen sollte, als ich las: “sogar ein syrisches Kind wurde verletzt”. Bevor ich dazu irgendeinen weiteren Satz schreibe, stelle ich die Frage: glaubt jemand ernsthaft, dass ein dänisches, belgisches, amerikanisches (….) Kind in irgendeiner Weise Erwähnung gefunden hätte???? Für mich klingt das so: “ein Asylforderer verletzt ein syrisches Kind, ein Kind aus dem eigenen Kulturkreis, vermutlich mit der eigenen Religion, ebenfalls ein Flüchtling. Muslime würden niemals ihre eigenen Glaubens- und Leidensgenossen angreifen, und schon gar keine Kinder. Der Islam ist die Religion des Friedens. Der Mann war nicht böse, er war krank und braucht unsere Hilfe und unser Mitgefühl.” Gebt mir fünf Minuten mit solchen Redakteuren – ich brauche nur eine.

Diese subliminalen Botschaften unserer linksversifften Medien gehen mir mittlerweile massiv auf den Sack und machen mich wirklich aggressiv. Aber das war schon 2016 so, als ich bei einem Interview des WDR mit einem Mediziner dabei sein durfte. Der erklärte, mit welchen Krankheiten er jeden Tag in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu tun hat: “Krätze, Tuberkulose, Cholera, Hirnhautentzündungen, HIV, Hepatitis in allen Varianten…..” Er wurde unterbrochen. Das könne man ja nicht senden, das würde dem Zuschauer ja vermitteln, die Ankommenden (wie es so schön heißt) wären eine Gefahr für die Deutschen. Der Mediziner: “naja, ist ja auch so”. Gesendet wurde dann: “wir haben es hier hauptsächlich mit oberflächlichen Verletzungen und Schwangerschaften zu tun”. Wir werden nicht belogen – der Begriff “Lügenpresse” ist vollkommen falsch. Wir bekommen aber die Wahrheit so gedreht, damit sie “den Grossteil der Bevölkerung nicht verunsichert” und in das linkspolitische Menschenbild unserer Politiker passt.

Wer dann über die Wahrheit aufklärt wird abgemahnt, angeklagt, gecancelt, blockiert und vielleicht sogar verurteilt.

Gegner der AfD sagen – zu Recht – daß man das Asylrecht nicht so einfach ändern könne. “Alle Grenzen zu” würde nicht funktionieren. Das stimmt nur so halb. Während man das deutsche Recht sicherlich anpassen könnte, gibt es noch das europäische Recht. Aber Staaten wie Polen und Ungarn, auch Dänemark, zeigen ganz deutlich, wie es funktionieren kann: Bett, Brot, Seife. Im Zweifelsfall muss man eben Strafzahlungen an die EU leisten, weil man niemanden mehr aufnimmt – so wie Ungarn. Dadurch erkauft man sich weniger Probleme und riskiert keine Spaltung der Gesellschaft. Denn niemand kann erwarten, dass Deutsche weiterhin akzeptieren und tolerieren müssen, dass Menschen über 7.000 km “flüchten”, um dann hier abzukassieren, sich nicht zu integrieren, eigene Gesetze zur Anwendung bringen, Helfer (Sanitäter, Ärzte, Pfleger, Feuerwehrleute) angreifen und nun zum bitteren “Höhepunkt” auch noch kleine Kinder abstechen. Da sind so ein paar Millionen Strafzahlungen wirklich Peanuts.

Und vielleicht macht die nächste Regierung sich dann mal Gedanken darum, ob sie Menschen aus verfassungsfeindlichen Kulturkreisen mit verfassungsfeindlichen Werten wirklich in dieses Land lassen wollen. Und während unsere hochgeschätzte Frau Phaser sicherlich schon darüber nachdenkt, ob man nicht auch Nagelknipser und -feilen verbieten sollte und Arbeiten mit Schneidwerkzeugen wie das Kartoffelschälen nur noch von staatlich zertifizierten Schneidezentren durchgeführt werden dürfen, hoffe ich, dass die nächste Regierung sich wirklich mal Gedanken um das geltende Waffenrecht macht. Ich bin dafür, dass auch Pfefferspray verboten wird, wenn die Person bereits legal eine Derringer mit sich führt. Bis dies umgesetzt wird, könnte man ja vielleicht CE-zertifizierte Stichschutzwesten nicht nur für meine Berufsgruppe als Arbeitskleidung anerkennen, sondern vielleicht auch für Kindergärtnerinnen, Busfahrer, Bahnschaffner und Rettungsassistenten. Und was die Justiz so gerecht nennt: vielleicht einfach nur die Schuldfrage klären, und das Strafmass den Angehörigen überlassen. Wenn die solchen Pissern dann eine medizinische Behandlung und eine Wohnung zukommen lassen wollen – okay. Wenn in ihrem Keller dann ein neuer “Jackson Pollock” hängt, auch okay. Gerechtigkeit ist uninteressant, subjektiv, nicht existent. Nur Genugtuung ist wichtig. Und darüber, ob genug getan wurde, um Sühne zu leisten, sollten die Opfer und nicht die Justiz entscheiden.

Allerdings – und damit kommen wir zum letzten erkennbaren Muster, habe ich die Befürchtung, dass auch ein solcher Vorfall, wo mit voller Absicht und nicht nur (entschuldigt den Ausdruck) als Kollateral-Schaden ein Kind getötet wurde, bei der Bevölkerung eine geringe Halbwertszeit hat.

Wir brauchen dringend eine Brandmauer gegen den links-woken Bullshit, der dieses Land vollkommen vor die Wand fährt!

Und da ist dieses extrem traurige Beispiel des Todes eines Kindes und eines mutigen Menschen, verursacht durch traumatisierte Gäste in unserem Land, basierend auf fehlgeleitetem Gutmenschentum und grobem Politikversagen nur eines von ganz vielen Problemen, die die dieses Land hat. Da tut mir wirklich jeder leid, der nicht die Möglichkeit hat, seinen Lebensmittelpunkt in andere Länder zu verlegen.

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