Vorwort
“Woke”. “Woke sein”. “Wokeness”. Eine aus dem Englischen stammende Beschreibung für “wach sein, aufmerksam”. Der Duden sagt, “woke” bedeute, in hohem Masse politisch wachsam und egangiert zu sein, ganz besonders gegen rassistische, sexistische und soziale Diskriminierung.
Im Prinzip doch etwas Gutes. Sollte man nicht immer “woke” sein? “Wokeness” bringt Gerechtigkeit und Frieden, oder nicht? Nein, denn es ist Schwachsinn – so deutlich muss man das sagen. Sie ersetzt Hass durch anderen Hass, Rassismus durch anderen Rassismus, Sexismus durch anderen Sexismus, Diskriminierung durch eine andere Diskriminierung. Faschismus durch Linksfaschismus. “Woke zu sein” ist keine Lösung, weder für jetzt noch für die Zukunft, sondern die Fortführung des Problems. Wenn nicht sogar die Schaffung neuer Probleme.
“Wokeness” – ein linkes Phänomen
“Woke” zu sein hat seinen Ursprung in der afro-amerikanischen Szene. Es fing damit an, dass Weisse eine Sprache und ein Verhalten an den Tag legten, wie die Schwarzen. “Ghetto-Slang” beispielsweise. Bekannter wurde es, “Woke” zu sein, später durch die Black Lives Matter Bewegung, und bezog sich fast ausschliesslich auf die Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung (insbesondere) der USA. Daraus wurde dann so etwas wie eine Pop-Kultur, ein Mainstream, und zukünftig für jegliche reale oder fiktive Unterdrückung / Ungerechtigkeit gegenüber Minderheiten verwendet. Hat man früher klare Forderungen mit der Aufforderung, doch bitte “Woke” zu sein, verbunden, nämlich bestimmte Verhaltensmuster abzulegen, besseren Wohnraum zu schaffen, Schwarze auch an “weissen” Schulen zu integrieren, ist aus dieser Bewegung durch die “Mainstreamisierung” heute eigentlich eine reine popkulturelle Symbolik geworden, die den angeblichen Unterdrückten nichts bringt, die Gesellschaft spaltet, und die kritisierten Ungerechtigkeiten für einige einfach durch ähnliche Ungerechtigkeiten für andere ersetzt. Das alles durch eine progressive linke Denkweise, die eigentlich nur aufzeigt, wie verzweifelt und realitätsfremd die linke Bewegung ist.
Wo sind sie hin, “meine Linken”, die ich von vor 30, 40 Jahren kenne, und die manchmal gerne in etwas älteren, typisch deutschen Filmen stilisiert und überzeichnet auf die Schippe genommen wurden? Die friedlichen, toleranten, diskussionsfreudigen, weltoffenen, verständnisvollen, meinungsoffenen, kompromissfreudigen Wollmützen-Träger mit der Affinität zu Dinkelkeksen, Gitarren und Joints am Lagerfeuer? Menschen, die wir alle etwas komisch fanden, aber um ehrlich zu sein, wollten wir doch so sein, wie sie. Eine gewisse “Egalness”, Toleranz, Sex & Drugs & Rock’n’Roll. Diese Linken sind weg. Ersetzt / vertrieben / ausgetauscht von einer hasserfüllten “Beruf-Tochter/Sohn-Elite”, denen es an nichts mangelt, die null Lebenserfahrung haben und die genau deswegen in allem ein Problem sehen. Indoktriniert durch Lehrmeinungen (deutscher) Universitäten, denn wer von einer Uni kommt, der hat den Durchblick.
Dass diese linke Denke, diese “Wokeness”, genau das Gegenteil bewegt, was sie vorgibt, anzustreben, möchte ich hier anhand von einigen Beispielen deutlich machen.
Beispiel 1 – der böse, alte, weiße Mann (“rassistischer Sexismus”)
Man muss es sich nicht vorstellen, es hat dies bereits gegeben: in einer Kleinstadt wird etwas gestohlen oder jemand ermordet, und wer kann es nur gewesen sein? Na klar, der Schwarze war’s. “Hängt den Niggah!” Ein Viertel einer mittelalterlichen Stadt wird dahin gerafft, und es kann nur eine Schuldige geben: die Frau mit den roten Haaren. “Verbrennt die Hexe!
Niemand kann sich heute mehr vorstellen, dass jemand vor dem Richter steht, und der eine Person mit Migrationshintergrund schuldig spricht, mit der Begründung: “wir wissen doch alle, dass ihr Ölaugen was auf dem Kerbholz habt – sechs Monate ohne Bewährung!”
Dass wir sowas heute nur noch in Kinofilmen und Büchern vorfinden, ist nicht zuletzt der Verdienst einer – sagen wir – linken Politik und Denkweise. Und ja, durchaus auch rational begründbar: was nutzt es, den Schwarzen aufzuhängen, und den eigentlichen Mörder frei rumlaufen zu lassen?
Während linke Denkweise diese Änderungen im Leben der Menschen ermöglichte, ist sie an anderer Stelle weit weniger fortschrittlich. Ganz im Gegenteil. Auch heute noch werden Menschen – von Linken – nicht nach ihren Taten beurteilt, sondern nach ihrem Geschlecht und ihrer Hautfarbe: alte weiße Männer wie ich. Da fragt man sich, wo die progressive linke Politik hin diffundiert ist.
Haben sich früher gesellschaftliche Schichten über wirtschaftliche und soziale Ressourcen gestritten (Stichwort: Klassenkampf), musste irgendwann ein neues Feindbild her, denn die Unterschiede der “Klassen” waren nicht mehr so gross. Die neuen Schlagworte waren “Rasse”, “Geschlecht” und “Identität”. Und aus dem Klassenkampf entstand der Feminismus, der Antirassismus und der Antikolonialismus. Wer passt als Gegner perfekt auf diese neuen Schlachtfelder? Richtig: der alte, weiße Mann. Er ist nun die Wurzel allen Übels für die Ungerechtigkeiten dieser Welt.
Gab es damals, als es noch um “Klassenkampf” ging, die Hierarchien, dass die Arbeiter und Bauern nicht mehr auf der (vermeintlichen) untersten Stufe der Klassenhierarchien standen, muss man heute – so die Lehrmeinung an den Universitäten – die Menschheit ganz neu klassifizieren. Wenn wir uns die altbekannte Pyramide vorstellen, mit der so manche Abhängigkeiten und Hierarchien dargestellt werden, so stünde nach Lehrmeinung der Universitäten der weiße, heterosexuelle Mann ganz unten auf der Stufe. An der Spitze der Pyramide würde sich – nach Meinung der Universitäten – die schwarze oder arabische Frau befinden, bestenfalls homosexuell oder “queer”. Dazwischen – und daher kommt dann der Begriff “bunt” – all die vielen Farben, die die menschliche Haut so darstellen kann. Nur eben nicht weiss. Der Wert des Menschen anhand einer Farbpalette begründet – dass das dem Mann mit dem lustigen Bart und dem rollenden “R” nicht eingefallen ist………..
Schaut man sich Fernseh- oder Internetwerbung an, wenden die Studienabgänger genau diese Theorie wunderbar an. Auf der einen Seite der weisse Hetero-Mann, der gut die Rolle des tumben, langweiligen Normalos bekleidet, und dann die dynamischen, progressiven, intelligenten “Bunten” auf der anderen Seite. Wie wir alle wissen, ist das derzeit noch keine Realität. Wenn die feuchten Träume diverser Marketing-Studenten aber von einem Budget gedeckt werden, besteht die Familie dann auch schnell mal aus dem weissen Vater, der asiatischen Mutter, dem lockenköpfigen dunkelhäutigen Kind und einem drolligen Etwas mit roten Haaren. Wunder der Genetik 🙂 Widdewiddewiddbumbum……….
Man könnte dies weglächeln, nur leider beschränkt sich die woke-linke Denke nicht auf solche Fantasien. Es war wohl eine französische Aktivistin (de Haas), die auch bei deutschen Woken das Narrativ prägte: “einer von zwei Männern ist ein Aggressor (gegenüber Frauen)”. Eine steile These, nicht nur wissenschaftlich betrachtet, wenn man doch sonst so stark darauf herumreitet, bitte niemand zu diskriminieren und zu diskreditieren. Hier sagt man also – mittlerweile linker Mainstream: jeder zweite Mann ist ein Vergewaltiger. Na, herzlichen Dank auch. Während jeder Messerstecher in Deutschland ein Einzelfall ist (aber “Islam und Wokeness” werde ich noch behandeln), gibt es für weisse Männer eine Norm: 50 % sind Vergewaltiger. So jedenfalls progressive linkspolitisch-woke Bestmenschen.

Wie wir wissen, schwappt irgendwann mal alles über den grossen Teich und kommt – zeitversetzt – ein oder zwei Jahre später auch in Deutschland an: Skateboards, BMX, Walkman. Und die feste Meinung von Feministinnen, wir Männer (nicht nur weisse!) wären generell eine Gefahr für die Frau, denn – und das ist kein Scherz – der Penis des Mannes wäre eine Massenvernichtungswaffe. Die Umarmung einer Frau könnte schon ein potentieller Schritt in Richtung Vergewaltigung sein. Ein Aufschrei geht durch Deutschland – sollte man meinen. Man hört aber nichts. Stattdessen stoßen deutsche Linke in eben dieses Horn und kategorisieren den Mann zum potentiellen Straftäter. Entschuldigung: den weissen Mann, nur den weissen.
Denn: in ganz Deutschland wurden im Jahr 12.200 sexuelle Straftaten erfasst. Das können alles nur weisse Männer gewesen sein und in dieser Statistik sind sicherlich keine Taten von Männern mit anderer Hautfarbe eingeflossen. In einer Silvesternacht in Köln, nicht allzu lange her, haben eine Vielzahl nordafrikanischer Migranten sich als “Aggressoren” (um mal im linken Sprachgebrauch zu verweilen) aufgeführt. Wer dies jedoch kritisierte, war dann ganz schnell ein Rassist. Es scheint hier also nicht um das Problem von “Aggressionen” im Allgemeinen zu gehen, sondern den weissen Mann irgendwie umzubiegen, umzuerziehen.
Es scheint auch so, als gäbe es für weisse (Männer) gar keine Möglichkeit, sich dem zu entziehen, denn sie werden nicht für das verurteilt, was sie getan haben, sondern für das, was sie sind. Weisse (Männer) sind – vermutlich genetisch bedingt – aufgrund ihrer Hautfarbe bereits schuldig und können niemals für sich in Anspruch nehmen, selbst rassistisch behandelt worden zu sein. Denn weiss zu sein schliesst Rassismus gegen einen selbst aus. Die einen nennen es “Krieg der Epidermis” – ich nenne es einfach mal “Rassismus”.
Eine andere Form des “Sexismus”
Und nein, liebe “Wokis”, wir haben keine Probleme mit homo- und bisexuellen Menschen. Und wir lassen uns auch nicht von Euch irgendwelche “Phobien” unterjubeln. Eine “unbegründete Angst” vor Homosexuellen? Warum, sind die ansteckend?! Wer alles durcheinander unter einer Regenbogenflagge vereint, der muss damit leben, dass man dieses Symbol ablehnt, weil ihm bestimmte Teile der ach so woken “LGBTQI+TDI Turbo Ultra-Community” suspekt und zuwider sind. LGB – lesbisch, schwul, bi. Das beschreibt, wen ein Mensch liebt. Wenn ein Mann also Männer liebt, dann ist das vollkommen ihm überlassen. Nur, weil ich mir bestimmte Dinge beim besten Willen nicht vorstellen kann

habe ich deswegen kein Problem mit schwulen Männern. Genauso wenig mit lesbischen Frauen. Und hey, wer einen flotten Dreier will, soll er doch. Das einzige Verständnisproblem, was ich habe: jeder Nippel in der Werbung wird abgeklebt, jeder Penis ausgepixelt, jede sexuelle Anspielung auf Youtube zensiert. Die Kirchen kriegen einen Herzinfarkt. Aber auf der Karnevalsveranstaltung CSD fahren sie mit einem eigenen Wagen mit, unterstützen sexuell Andersgestrickte dabei, ihren “Stolz” zu zeigen. Stolz, sexuell anders zu ticken? Also ist “gay” besser als “hetero”? Der Rest eurer tollen Abkürzung (…TQI+) sagt aber nur aus, was ihr anderen Leuten vorgaukeln wollt, für was ihr euch haltet. Und wer glaubt, dass “ich “Herrn Manuel”, der heute einen Schwanz in der Hose hat, nur deswegen morgen morgen “Frau Manuela” nenne, nur, weil er das für 30 Euro hat eintragen lassen, der glaubt an den Weihnachtsmann. Ich werde diese psychischen Störungen tolerieren – sie schaden mir nicht. Aber von Akzeptanz kann da keine Rede sein. Wenn ich also sexistisch bin, weil ich der biologischen Wissenschaft folge, in der es nun mal nur zwei Geschlechter gibt, dann bin ich gerne Sexist. Wenn Regierungsmitglieder das Benennen des “ehemaligen Geschlechtes” unter Strafe stellen, obwohl sich das Geschlecht nicht geändert hat, denn das kann es in der Natur nur bei sehr, sehr wenigen Lebensformen, und schon gar nicht per behördlichem Antrag, dann sollten diese Leute ganz schnell eingewiesen werden, denn sie schaden diesem Land in einer unvorstellbaren Weise!
Anderer Punkt. Bücher werden gegendert. Wer das nicht will, der wird nicht mehr verlegt. Politische Bildung durch Cancel-Culture der Linken. Wir bezahlen unsere GEZ-Gebühren um dann “zwangsbegendert” zu werden, ob wir das wollen oder nicht. Gestern noch als “Hans” bei einer Kneipenschlägerei der Rockergruppe dabei gewesen, in drei Monaten gerne auch die “Uschi”. Keine OP, keine Hormontherapie, nicht mal ein Röckchen. Entgegen jeder biologischen Wissenschaft und vorbei an allen Realitäten: per Fingerschnipp das Geschlecht gewechselt. Kein Thema, aber wehe, man sagt dann, der Hans wäre keine Frau. Oder erwähnt, dass er mal ein Mann war. Das wird teuer und kann in den Knast führen. Ist das jetzt progressiv, oder doch eher totalitär? Tut man der Sache dann einen Dienst, wenn man so viele Leute gegen sich aufbringt, die das rein logisch einfach nicht mehr fassen können? Ist da der Spalter, der die “Uschi” als “Hans” bezeichnet, oder eher der, der fordert, dass dieser böse Straftäter (der nur ein weisser Mann sein kann), dafür mit aller Härte bestraft wird? Ganz ehrlich, liebe Woken…… Grenzen auszutesten ist nicht immer eine gute Idee.
Den “Sinn” dahinter habe ich bislang nicht wirklich gefunden, ausser mich selbst mit der Vermutung zufrieden zu geben, es handele sich hier um linke Machtspielchen. Was soll das wirklich? Eine Umerziehung des weissen Mannes zu was? Einem Hündchen, das in sozialer Abhängigkeit vom Herrenmensch lebt? Da bin ich nicht nur als Veganer und Tierschützer ein wenig dagegen. Der (weisse) Mann wurde doch bereits umerzogen, es wurde doch schon viel erreicht. Es ist in Deutschland noch nicht so lange her (50 Jahre?), dass es legal war, Frauen zu vergewaltigen (in der Ehe), zu schlagen (in der Ehe), dass sie nicht arbeiten durfte, kein eigenes Konto haben durften. Frauen haben – mit Hilfe von Männern übrigens – viel erreicht, und das ist auch absolut richtig so. Frauen sind nicht weniger wert als Männer (egal, welcher Hautfarbe). Und ja, das gibt es bestimmt noch viel Verbesserungsbedarf in einigen Bereichen, keine Frage. Aber der “Krieg der Epidermis”, wie es ein Autor mal so schön sagte, könnte auch schnell zu einem Krieg der Geschlechter werden. Und ich bin mir nicht sicher, ob das im Sinne des Erfinders wäre.
Und damit wären wir dann – ganz ungewollt – bei einem weiteren Beispiel dessen, wer hier die Gesellschaft spaltet: die “Linken”.
Beispiel 2 – Antirassismus
“Kein Mensch ist illegal.” Diesen erwiesenermaßen (aktuell) eher dummen Satz findet man oft in der linken Ideologie. Er klingt erstmal harmlos, human, friedliebend, antirassistisch. Bei genauer Betrachtung liegt darin die Aufforderung zur Anarchie. Wenn niemand illegal ist, dann gibt es keine Staatsgrenzen. Die braucht ein Hoheitsgebiet aber, also gibt es auch keine Hoheitsgebiete mehr. Wenn es diese nicht mehr gibt, keine Staaten, keine Gesetze, keine Steuerung. Und damit sind wir beim Thema…..
Jede Art der Steuerung scheint Linken zuwider zu sein – zumindest dann, wenn es nicht der eigenen Ideologie entspricht. “Wir können die armen Menschen doch nicht wieder dahin zurückschicken, woher sie kamen.” Oder: “die Bezahlkarte ist inhuman, jeder sollte frei entscheiden dürfen, was er mit seinem Geld anstellt.” Nun, es ist nicht “ihr” Geld, sondern das des deutschen Steuerzahlers, aber vergessen wir das einfach mal. Das alles mit Unterstützung und dem Applaus deutscher Kirchen und NGOs.
Wenn es nach den Linken ginge, könnte die ganze Welt nach Deutschland kommen und würde hier willkommen geheissen (aber wehe, Du veranstaltest ein Grillfest in deren Garten!). Während die Linken die Welt willkommen heißen, kaufen Rechte Land und bilden sowas wie nationalistisch-völkische “gated communities”. Eine Trotzreaktion gegen die “Umvolkung” Deutschlands 😉 Und in der “politischen Mitte”? Typisch deutsches Verhalten: Klappe halten, nicht denken, nichts sagen, dummes Gesicht machen. Die CDU versucht nun zumindest rhetorisch ein wenig, das Eis zu brechen. Faktisch wird da wenig bei rumkommen.
Das Ergebnis: in vielen Städten gibt es Orte, die man nicht mehr als sicher bezeichnen kann. Selbst die Polizei wagt sich kaum noch dorthin. Für Mädchen, Frauen, “queere” Menschen ist es an vielen Orten nicht empfehlenswert, sich dort ohne Begleitung aufzuhalten.
Hat das generell was mit der Migration zu tun? Weil Ausländer nach Deutschland kommen, wird Deutschland unsicher? Quatsch. Es gab Zeiten, da gab es grosse Abkommen mit europäischen und nordafrikanischen Staaten über die Einwanderung nach Deutschland. Deutschland brauchte Fachkräfte – damals wie heute. Die Leute kamen hier hin, hatten einen Job, haben sich angepasst, waren integriert ohne ihre Kultur aufzugeben und aufgeben zu müssen, erreichten einen (zumindest für ihre Verhältnisse) gewissen Wohlstand und – und hier kommt der Punkt – haben ihr neues Leben so akzeptiert und so gewollt, wie sie es lebten. Kein Geschrei, kein Getöse, keine Demos – ich sage mal “alle waren glücklich”. Sie kamen, weil sie was konnten, weil ihnen kein Job zu dreckig war, weil es hier vielleicht besser war, als Zuhause. Sie wollten ihr Leben selbst in die Hand nehmen und haben es geschafft.
Die Fachkräfte bleiben heute weg. Wer will hier inmitten einem kaputten Gesundheitssystem, maroder Infrastruktur, nicht vorhandener Digitalisierung, überbordender Bürokratie, Steuern und Sozialabgaben wie bekloppt, ein neues Leben führen, wenn er das auch in anderen Ländern könnte, wo er viel besser dran ist? Nein, heute kommen die Leute aus anderen Gründen, nämlich um den Sozialstaat auszunutzen. Integration? Warum denn? Ob da auch ein Hauch “make dar al-iman a dar al-islam” mitspielt? Das wäre jetzt Spekulation. Es wird Zuhause kein Deutsch gesprochen, die Kinder weigern sich in Schulen, belehrt zu werden (und von Lehrerinnen schon mal gar nicht), ein normaler Unterricht ist nicht möglich. Ergo: nicht nur deutsche, auch ehemals migrantische Familien nehmen ihre Kinder aus der Schule, weil sie befürchten, dass das Bildungsniveau sinkt. Kritik an den Zuständen ist unerwünscht, die Aufdeckung der Ursachen grenzt an Rassismus. Zumindest nach linkspolitischer Meinung.
Gerade Muslime sind für Linke eine wahnsinnig diskriminierte Gruppe und besonders schützenswert. Den Grund habe ich nie verstanden, schaut man sich mal die demografischen Daten von Christen und Juden in vornehmlich muslimischen Ländern im Nahen Osten an. Aber vermutlich war denen zu warm und sie sind einfach nur weggezogen. Gegenüber dem Islam verbietet sich jegliche Kritik – nicht nur für alte weiße Männer. Vorbei ist die Empörung der “Nazis” (alle, die nicht “Woke” sind, müssen ja Nazis sein, wie man uns ja immer wieder um die Ohren haut), ob man eine Moschee im Dorf will. Der Muezzin spielt keine Rolle mehr. Menschen mit Kaftan, Takke oder Kopftuch gehören zum Alltagsbild. “So ein Mist, keiner mehr da zum verteidigen. Wen nehmen wir denn dann mal?” Da bieten sich die Palästinenser als links-revolutionäres Objekt doch an. “Queers for Palestine” – da darf man dann echt keinen Kaffee trinken, wenn man das liest, sonst heisst es nachher: neu tapezieren.
Ohne historische Kenntnis der Dinge (ich sage nur 1949 und 1969), unter Verdrängung aktueller Realitäten, werden Palästinenser zum zwangs-beschützten Objekt linker Ideologen. Und da sich die Schwachen und Unterdrückten immer sehr solidarisch fühlen, könnte es nicht anders sein, als dass “queere” Linke sich mit denen solidarisieren, die sich laut Tauhid nicht so ganz entscheiden können, ob sie die “Queeren” verbrennen oder vom Hochhaus werfen sollen.
Fatwa zum Thema „Strafe für Homosexualität“ – Institut für Islamfragen
Böse sind nur die Israelis, und auch, wenn man einige Entscheidungen der israelischen Regierung gerne in Frage stellen und kritisieren darf – der Staat sind nicht die Juden. Die IDF nicht “die Israelis”. Ist aber egal: die Juden wollen die Palästinenser vernichten, und dann liest man nicht nur in muslimischen Kulturvereinen, sondern auch in deutschen Universitäten die Werke berühmter Kassam-Brigadekommandeure vor, die Hamas wird zur Befreiungsbewegung (Einladungen zum nächsten CSD sind raus) und jegliche historische und aktuellen politische Gegebenheiten werden genauso über Bord geworfen wie jegliche Moral. Während (ein nicht unerheblicher Teil) der Israelis (und Juden weltweit) nicht hinter den politischen und militärischen Entscheidungen der israelischen Regierung stehen und das lautstark kundtun
Wut und Trauer in Israel: Hunderttausende gegen Netanjahu – ZDFheute
interessiert das die Linken nicht. Auf palästinensischer Seite zeigten selbst linke Kanäle oder islamische Nachrichtensender, wie gefeiert wurde, als die ersten Toten Geiseln nach Gaza gebracht wurden. Von der “Regierung” (Hamas), die die Palästinenser gewählt haben und die sich aus ihnen rekrutiert. Keine Demo für Frieden mit Israel. Kein Aufruf zur Mässigung oder eine Verurteilung der Anschläge der Hamas. Nur Jubel für jeden toten Israeli. Und die Linken jubeln mit, finanzieren diese Leute, demonstrieren auf der Strasse für die armen verfolgten Palästinenser. Auf solche Leute scheisst der “Coppy” einen grossen Haufen!

Wer eben noch Antifa-Aufkleber verteilt hat, wird jetzt der Grund dafür, das Deutsche, nämlich Juden, sich in ihrem Kiez, in ihrer Uni und in ihrer Freizeit nicht mehr sicher fühlen. Die Juden, als einzige Minderheit in Deutschland, deren Existenz wirklich bedroht ist, hat wieder Angst, und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, werden geschützt von denen, die dafür genauso verantwortlich sind. Und ja, die paar glatzköpfigen Springerstiefel-Träger, die gibt es. Aber das sind im Vergleich wirklich Einzelfälle. Euer Antifaschismus ist nichts anderes als gelebter Faschismus, liebe links-woke-grün Versifften!

Beispiel 3 – rassistische Diskriminierung
Da kommen wir doch dann perfekt zum nächsten Beispiel, der rassistischen Diskriminierung.
Von Linken und deren Parteivertretern werden Organisationen wie “Generation Islam” unterstützt. Die Nachfolgeorganisation der bereit verbotenen “Hizb ut-Tahrir”. Verfassungsfeindlich, spalterisch, mit Kampagnen gegen liberale Muslime und nicht-muslimische Kritiker. Wer sich mit Bild auf deren Webseite als Feind des Islam wiederfinden möchte, kann das ganz einfach schaffen.
Diese Leute scheissen auf die Gesetze und Befindlichkeiten dieses Landes und ihrer Bürger. Sie nutzen unsere Kuscheljustiz aus. Es gibt einen Witz, der im Internet kursiert:

Wie passend. Während besagter Ausspruch direkt zu einem Gerichtsverfahren führt, dürfen auf diesen Demos israelische Flaggen verbrannt werden, verbotene Slogans gerufen und gezeigt werden. Und ob unsere Justiz in der Lage ist, all das Gebrüllte vom Arabischen zu übersetzen? Da schreien die Leute “tötet die Ungläubigen” und die Hundertschaft da neben versteht kein Wort und versucht noch, freundlich zu lächeln. Wenn das auf al-jazeera gesendet wird, lacht sich die Umma kaputt.
Man nimmt das Demonstrationsrecht, man zeigt, dass man ihnen nichts kann, dass hinter ihnen die starke Gemeinschaft von Millionen Muslimen steht (im Zweifelsfall zumindest), und das alles natürlich im Namen Gottes, weswegen das alles natürlich von der Religionsfreiheit gedeckt ist. Wie sonst könnte eine Religion, die sich solches auf die Fahne schreibt, in diesem Land noch erlaubt sein:
Der Kampf der Muslime gegen die Juden – Institut für Islamfragen
Wie werden Juden und Christen behandelt, falls sie den Islam kritisieren? – Institut für Islamfragen
Fatwa zum Thema „Strafe für Homosexualität“ – Institut für Islamfragen
Fatwa zu der Pflicht, die Länder der Ungläubigen zu erobern – Institut für Islamfragen
SAHIH MUSLIM, BOOK 19: The Book of Jihad and Expedition (Kitab Al-Jihad wa’l-Siyar)
Man möge in Erwägung ziehen, einen Kegelclub zu gründen, der Homosexuelle ausschliesst und der sich das Recht vorbehält, einem Homosexuellen, der dies verheimlichte, mit einem Kegel den Kopf einzuschlagen. UNDENKBAR! Für unsere Politiker in diesem Land kein Problem, wenn es kein Kegelverein, sondern eine Religion ist.
Der Islam infiltriert die Gesellschaft und setzt dort durch, dass es eine Geschlechtertrennung beim Sport gibt, dass es keinen Schwimmunterricht für muslimische Mädchen geben darf. Und ein Herr Merz hat vermutlich von so manchem Lehrerkollegium einen Rückhalt, wenn er von den “kleinen Paschas” spricht, die dann mit der halben Familie anrücken, wenn ihnen was nicht passt. Analog zu Krankenhäusern, die nun schon Sicherheitsdienste einstellen und ich von Ärzten weiss, die sogar Berufswaffenträger engagiert haben, um sich vor solchen Gestalten zu schützen.
Unter diesem Aspekt ist die Behauptung eines antimuslimischen Rassismus wirklich ein ganz grosser Witz, und die hörigen Medien, die diesem Irrsinn nur zu gerne Folge leisten und und ihren Programmen versuchen, diesen auf allen Ebenen zu bekämpfen bis hin zu Zwangsfortbildung deutscher Vollzugsbeamter, damit man bitte ja keine muslimischen Gefühle verletzen möge. Selbst in meiner Zwangs”heimat”stadt gab es vor einiger Zeit so einen Fall: eine muslimische Museumsbesucherin fühlte sich durch ein Bild in ihren Gefühlen verletzt, das Bild wurde selbstverständlich medienwirksam mit einem Tuch verdeckt. Von Clankriminalität, Verbrechen im Namen der “Ehre” und vielem mehr will ich gar nicht erst anfangen, sonst schreibe ich nächstes Jahr noch. Man kann gar nicht so viel essen………
Eins ist nur komisch………

Wie wahr, wie wahr. Der Grund: der Sozialstaat, mit all seinen Freiheiten und rechtlichen Kniffen, die es so woanders gar nicht gibt. Er zieht solche Leute an wie das Licht die Motten. Hier kann Vereine gründen, wer immer will, man kann sich organisieren, Veranstaltungen abhalten, von kulturell wirklich bereichernd und wünschenswert bis hin zur Verfassungsfeindlichkeit. In Deutschland geht einfach alles. Nicht nur wäre man in anderen (auch europäischen) Staaten damit längst im Knast, sondern selbst in den Heimatländern unserer “Gäste” wäre dies undenkbar.
Vorbei sind die Zeiten derer, die hier auch den dreckigsten Job angenommen haben, um hier mit ihren eigenen Händen ein gutes Leben zu führen. Heute kommen die Leute nicht mal in Ausbildung oder Arbeit, ja, an der Schule scheitert es schon. Und natürlich sind wir Deutschen es in Schuld, wenn wir Zugewanderten nicht dabei helfen, eine Volkshochschule oder eine App zu finden, mit der man so weit Deutsch lernen kann, dass man wenigstens in der Schule klar kommt. Der Gast ist König. Nur……… er ist kein Gast, wir haben ihn nicht eingeladen. Obwohl “Mutti” das bestimmt anders sieht. Und das ist ökonomisch ein Desaster.
Beispiel 4 – soziale Diskriminierung
Die doch eher regierungstreuen Medien, insbesondere die Journalisten, sind viel zu wenig machtkritisch. Wird die Regierung kritisiert, wird dies direkt als Kritik am Staat wahrgenommen. Man wolle ja die Demokratie abschaffen, so heisst es dann ganz schnell.
Äussert man, dass es nur zwei Geschlechter gebe, und nicht jeder sich sein Geschlecht und seine Pronomen aussuchen kann, dann ist dies nicht nur sehr konservativ, es ist schon fast an den Faschismus grenzend. Die Wissenschaft jedoch, die man ja sonst zu allem und jedem befragt, ist sich einig: in der Biologie gibt es nur zwei Geschlechter, und daran wird sich in den nächsten hunderttausend Jahren auch kaum was ändern. Gab es früher gar keine Diskussion und schon gar keine Anfeindung und Spaltung bzgl. der Geschlechterfrage, ist man heute gegen den Mainstream und mindestens homophob.
Vielfalt. Überall Vielfalt. Man mag dieses Wort schon nicht mehr hören. Insbesondere, weil sich diese Vielfalt, diese Diversität, nur noch um Hautfarben und Pronomen dreht. Meinungsvielfalt wird unterdrückt, die Linken wissen schon, was man “zu meinen hat” und was richtig ist. Sollte man sich deren Meinung nicht anschliessen, kommt die Nazi-Keule, mindestens der Populist zum Vorschein, man spricht von Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, wird gecancelt, aus Diskussionen ausgeschlossen. Einfach nur “männlich” oder “weiblich” – viel zu eng gedacht, viel zu sehr “Schublade”. Man braucht eben mehrere Kategorien, um sich frei zu fühlen, sich von den Fesseln des Konservativismus zu befreien. Da kommen dann auch schon mal Pronomen zum Vorschein, die nun wirklich frei erfunden scheinen: “dey”, “xier” oder auch “hen”. Wer sich für jedes woke Pronomen einmal eine Ohrfeige gibt, lernt ein Krankenhaus von innen kennen – jede Wetter.
Alles ist eine Beleidigung, alles löst einen “sozialen Schmerz” aus. Einfachstes Beispiel: sich auf dem Oktoberfest ein Dirndl anziehen, sich die Hängetitten unter das Kinn binden und dann auf den Spruch “du hast aber Holz vor der Hütte” einen nervlichen Zusammenbruch erleiden. Ein bayerischer Politiker wird wissen, welcher Shitstorm dann über einen herein bricht. Kleidung, die den Namen nicht verdient, vor der Kamera dann erstmal erzählen, als wen oder was man sich identifiziert, und sich dann darüber mokieren, wenn man es ablehnt, diese Person mit “they” anzureden. Wobei…….. bei einigen läuft wirklich eine ganze Fussballmannschaft nebenher, da wäre der Plural schon ganz angebracht.

Die besonders lockige Haarpracht (auf dem obigen Bild nicht zu sehen), ein interessanter Dialekt oder der aussergewöhnliche Vorname machen einige Leute neugierig. “Wo kommst Du denn her?” Von stolz bis verschämt kam dann früher die Antwort “Nigeria”. Oder “Thüringen”. Oder “Israel”. Heute ist das direkt ein Angriff und Diskriminierung.
Einer schönen Frau darf man heute nicht mehr sagen, dass man sie attraktiv findet, sonst geht das in den sozialen Medien unter “#metoo” direkt viral. Aber dennoch ist wichtig, dass man sich so anzieht, dass jeder sehen kann, dass die 20 Stunden täglich im Fitness-Studio sich auch wirklich gelohnt haben und man das Label “Ballaballa” auch wirklich gut tragen kann. Nur Komplimente, die macht man heute besser nicht mehr, will man nicht als Sexist bezeichnet werden.
Da wird ständig davon gefaselt, dass man das Patriarchat überwinden müsse und dass Frauen ja nur hinter dem Herd stünden. Das beste Beispiel dafür, um zu zeigen, wie weit die “Wokeness” von der Realität entfernt ist. Dinge, die eigentlich in der Vergangenheit liegen (wohin die “Woken” ja immer gerne wieder schauen und dies als Realität bezeichnen), werden bemängelt, kritisiert und dazu genutzt, um andere mundtot zu machen. Und das klappt, weil viele gar nicht hinterfragen, wie hoch der Wahrheitsgehalt der Äusserungen denn wohl so wäre.
Pauline Voss nennt solche Reaktionen auf angebliche Mikroaggression “Krokodilstränen”. Geheucheltes Leid über Dinge, die nicht wirklich ein Problem darstellen, sondern nur ein Ziel haben: ein klein wenig Macht über eine andere Person zu haben, diese auszuleben und auch auszukosten. Eine total verkehrte Welt, die man daran erkennen kann, dass Leute, die Macht haben, diese eigentlich durch eine Mehrheit legitimiert bekamen, die sie mit rationalen Entscheidungen überzeugen konnten. Kurz: Macht hat, wenn andere ihnen Macht geben. Die “Woken” können nicht überzeugen, sie tun so, als ob die Vergangenheit noch immer existent oder immanent wäre und kehren damit die Realitäten um.
Wie man ja wunderschön an dem neuen Selbstbestimmungsgesetz erkennen kann: ich bin zwar eigentlich eine Frau, ich will aber ein Mann sein. Also nenne ich mich “Mann” und verklage alle anderen, die das leugnen. Dann gehe ich zum Arzt, weil ich ja immer noch menstruiere und lasse mir gleichzeitig ein Attest für einen sog. “5 kg – Schein” geben. Mein Chef verlangt jetzt von mir, die schweren Gewindebolzen zu tragen, aber mehr als meine Handtasche habe ich noch nie tragen müssen. Viel zu schwer, keine Muckis. Da ich dann einen Job bekomme, in dem ich weniger verdiene, klage ich gegen die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. In der Männersauna kommen die Geschlechtsgenossen aus dem Grinsen nicht mehr raus. “Hey, ich habe halt eben einen sehr, sehr kleinen Blut-Penis!!!!”. Deswegen klage ich wegen sexueller Belästigung und erkläre den schwitzenden Dreibeinern, dass ich ein Mann sei – jawoll. Das schallende Gelächter werte ich als Homophobie, womit sich mein Anwalt schon beschäftigen wird. Nach der Sauna soll man viel trinken, das mache ich, und verspüre dann irgendwann einen richtigen Druck auf der Blase. Gottseidank habe ich meine Urinella dabei, gehe auf der Raststätte schnell aufs Herrenklo und nutze das Pissoir.

Ein Trucker neben mir will wohl einen Schwanzvergleich und schaut zu mir rüber. Vor Lachen rutscht ihm sein Dödel aus der Hand und ich bin pitschenass. Da haben wir es: jeder zweite Mann ist ein Aggressor. Der wird meinen Anwalt wegen sexueller Übergriffigkeit schon noch kennenlernen.
Ja, überspitzt, aber egal. Fuck you, “Wokis”!

Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der verstehen will, wie und warum wir von den “Links-Woken” so manipuliert und drangsaliert werden. Und ich darf Pauline Voss zitieren, deren Aussage ich ganz genauso erlebe:
"Es wird eine Gegenbewegung geben, im Ansatz kann man das schon jetzt beobachten. Ich treffe auf immer mehr Menschen, die anders denken und den Zeitgeist hinterfragen. Ich denke, dass diese Gruppe wirkmächtiger wird. Repression führt zu Gegenwehr."




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