Klartext: Importierte Gewalt

“Ausländerkriminalität” – der richtige Begriff?

Warum der “Ausländer” nicht das Problem ist

“Ausländer”, das ist eine Person, die nicht die Staatsangehörigkeit des Landes besitzt, in dem sie sich aufhält. Hier passt sehr gut einer der links-politischen Slogans “Jeder Mensch ist Ausländer. Fast überall.” Die Nicht-Zugehörigkeit zu einem Land lässt noch keine Logik erkennen, dass hier eine besondere Kriminalität vorliegt. Wenn also Ausländer in Deutschland kriminell wären, weil sie Ausländer sind, sind dann Deutsche in Dänemark oder Syrien auch kriminell, weil sie dort Ausländer sind? Und was ist mit den Nicht-Deutschen, die dann irgendwann eingebürgert werden und den deutschen Pass bekommen? Werden die dann durch dieses Dokument weniger kriminell? Oder hat es eben nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun? Natürlich nicht – nur, weil jemand nicht die Staatsangehörigkeit des Landes besitzt, in dem er sich aufhält, ist er nicht kriminell(er).

Migration ist nicht gleich Migration

Man könnte es sich nun einfach manchen, und sagen, die steigende Kriminalitätsrate liege an denen mit “Migrationshintergrund”. Und um beim alten Warm-Kalt-Spiel zu bleiben, denke ich, dass wir uns hier etwas annähern: es wird wärmer. Denn Migration ist nicht gleich Migration. Unter Migration versteht man den dauerhaften Wohnortwechsel von Menschen. Hier muss man sicherlich die Migrationsgründe unterscheiden. Der klassische Migrationsgrund: man entscheidet auf freiwilliger Basis, sein Leben und Wirken in einem anderen Land zu führen, weil die Job-Aussichten dort besser sind (Fachkräfte!), einem die Lebensweise, Kultur, das Klima oder irgendetwas anderes in diesem Land einem besser gefällt. In der Regel stellen die Zielländer dann auch Regeln auf, die beachtet werden müssen, um dort hin migrieren zu können.

Kanada zum Beispiel hat ein Punkte-System. Man muss eine bestimmte Punktzahl erreichen, um dort überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Es gibt verschiedene Programme für Fachkräfte, je nach Bedarf der eigenen Provinzen. Etwas pauschal könnte man sagen: man muss gesund sein, man muss solvent sein (beides zielt darauf ab, dem Staat nicht auf der Tasche zu liegen), man muss einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung vorweisen können oder zumindest von einem Verwandten, der schon in Kanada lebt, die entsprechenden Kosten subventioniert bekommen. Das polizeiliche Führungszeugnis (nicht nur das Kanadas) muss einwandfrei sein und man muss die Sprache beherrschen. Für all das gibt es Punkte. Mindestpunktzahl nicht erreicht, dann kann man in dem Land gerne Urlaub machen, seinen Wohnsitz dorthin verlegen, das kann man nicht.

Ähnliche Systeme finden sich in Schweden, Spanien, Japan, Dänemark, Frankreich und vielen weiteren Ländern. Kurz: wenn ich etwas kann und dem Land etwas zu bieten habe, dann bietet es auch mir etwas. Eine Win-Win-Situation: für den Migranten, den Zielstaat und dessen Bewohner.

Gerade im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo man es mit den Begrifflichkeiten nicht mehr ganz so genau nimmt und journalistische Details in den Hintergrund gerückt sind, spricht man mittlerweile schon von “Migranten”, wenn irgendwelche Menschen sich auf ein Gummiboot begeben und mehr oder weniger darauf warten, von staatlich finanzierten Schlepperorganisationen aus höchster Seenot gerettet zu werden. Wohin das Taxis sie dann bringt, ob Malta, Lampedusa oder das spanische Festland, und ob sie da überhaupt bleiben können, das steht in den Sternen.

Weder sind diese Menschen (faktisch) irgendwohin migriert, noch werden sie das jemals tun können (denn das Flüchtlingsrecht sichert einen Aufenthalt ja nur so lange zu, wie die Fluchtursache existent ist, also bspw. ein Krieg – danach müssten eigentlich alle wieder “remigrieren”). Aber der Hauptgrund ist vermutlich die sprachliche Vermischung des Begriffes “Migrant” und subliminale Botschaft: das sind Menschen wie die in Deiner Nachbarschaft. Der Mann auf dem Gummiboot, der “Migrant” wird sprachlich gleichgesetzt mit dem Dönermann von neben an oder dem fleissigen türkischen Stahlarbeiter, mit dem man jeden Morgen die Schicht teilt.

Ist nur leider nicht zutreffend. Stahlarbeiter “Ali” ist hier hin gekommen, um hier Teil des Landes zu werden (und muss dazu nicht seine Kultur vollkommen aufgeben). Er hat massenhaft deutsche Freunde im Kiez, die ihn schätzen, der Sohn spielt in der gleichen Fussballmannschaft wie der von Heinz, und Ali zahlt hier Steuern, finanziert sein Leben, zahlt in die Solidargemeinschaften ein und hat sein Leben gemeistert. Ob wir Ali als Deutschen sehen, ob er sich selbst als Deutschen sieht, keine Ahnung. Aber eins steht fest: er ist einer von uns. Weil Ali das wollte, weil er alles dafür getan hat, dass das klappt, und weil wir ihm das möglich gemacht haben. Und – ganz ehrlich – weil wir dankbar sein müssen, dass Ali unseren Fachkräftemangel gedeckt hat oder mind. die Jobs macht, die für Etepetete-Deutsche zu schmutzig sind oder waren.

“Kultureller Hintergrund” als einzig mögliche Schnittmenge

Psychiater Frank Urbaniok hält durchaus einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Herkunft für zwingend – nur eben nicht aufgrund der Ethnie oder der Staatsangehörigkeit. Auch, wenn es zuerst so aussieht. Er schlüsselt auf, dass unter der Berücksichtigung der Bevölkerungszahlen algerische Staatsangehörige 12.685 Prozent (kein Tippfehler!) häufiger wegen Raub tatverdächtig sind, als Deutsche. Bei Georgiern sind es noch 3.846 Prozent, Libyer um die 3.600 und Tunesier ca. 3.100 Prozent. Bei den Sexualdelikten sind Gambier und Guineer mit jeweils ca. 2.100 Prozent reichlich überrepräsentiert.

Einige linke Politiker und Instituionen können diese Daten zwar nicht leugnen, sehen aber einen besonderen Grund dafür: die armen Menschen sind halt eben in einer sozial präkeren Lage, haben Gewalterfahrung machen müssen und sind einfach nicht gut integriert WORDEN. Mit anderen Worten: die Deutschen sind Schuld.

Schaut man sich die Daten an, fällt auf, dass junge deutsche Männer nicht überrepräsentiert sind gegenüber allen jungen Männern in Deutschland. Wie kann das sein? Und auch Vietnamesen seien, so Urbaniok, weniger kriminell, obwohl es ihnen sozial sicherlich auch nicht gerade rosig in diesem Land geht.

Schon wieder kommt die linke Entschuldigungsmasche: “ist doch klar, der Mohammed wird eben eher angezeigt, als der Maximilian”. Nun ja, da vergisst der linke Gutmensch dann leider den Unterschied zwischen Offizial- und Antragsdelikt. Es spielt für die betrachteten Tatvorwürfe überhaupt keine Rolle, ob hier irgendjemand den Max oder den Mohammed angezeigt hat – die Polizei ist verpflichtet, zu ermitteln. Eine Strafanzeige ist da oft vollkommen irrelevant. Und selbst das Wunschdenken, der Deutsche sei per se ja vermutlich Rassist, weil er andere eben gerne anzeigt, scheint widerlegt. So zeigt sich in der Kriminalstatistik, dass Bürger der “Demokratischen Republik Kongo” und der “Republik Kongo” vollkommen verschieden überrepräsentiert sind. Wie ein Deutscher diese Nationalitäten wohl unterscheiden kann? Es handelt sich also wohl eher um ein Wunschdenken links-denkender Bestmenschen. Wörtlich nimmt er auch die ÖRR auf’s Korn. So sagt er: “Im WDR hieß es angesichts von Massenschlägereien in Berliner Freibädern, Hitze und der Klimawandel seien Grund für die Aggression. Kein Argument ist zu doof, um die harten Fakten zu vernebeln.”

Aber er wird deutlich. Die Überrepräsentation von Ausländern in der Kriminalstatistik sei keine Frage der Nationalität, der Ethnie oder etwa der Gene, sondern die kulturelle Prägung. In arabischen Kulturen gäbe es beispielsweise keine Trennung zwischen Staat und Religion und eine extreme / extremistische religiöse Vorstellungen. Besonders die Männlichkeit, Ehre, Familie hebt er hervor, und sagt “Gewalt ist oft ein legitimes Mittel, um Probleme zu lösen”.

Selbstverständlich bleiben solche Aussagen nicht kritikfrei: die Nazi-Keule kommt zum Vorschein. Solche Aussagen würden ein völkisches Denken darlegen, so linke Besondersgutmenschen. Urbaniok erwidert: “Ich behaupte auch nicht, dass kulturelle Prägungen genetisch bedingt sind oder dass es Rassen gäbe. Wenn wir in unsere eigene Geschichte schauen, sollten wir sehen, dass auch in Europa über viele Jahrhunderte aus religiösen Gründen Kriege geführt wurden. Geschichte, Kultur, Erfahrungen können Menschen über Generationen prägen. Das sollten wir nicht vernachlässigen.”

Fakten statt Stammtischfloskeln – die Kriminalitätsstatistik

Schauen wir uns die Kriminalstatistik von 2024 einmal an. Hier ein Auszug aus der Statistik des BKA:

Und hier ein Auszug aus der Statistik der Bundespolizei, ebenfalls von 2024:

Interessant ist hier insbesondere die letzte Spalte. Sie zeigt prozentual an, wie viele Tatverdächtige “nicht deutsch” waren.

Dazu sollte man sich die folgende Tabelle vor Augen führen:

Interessant, ab wann die Kurve steil nach oben ging. Danke, Mutti 🙂

Mit anderen Worten: ist die Anzahl der Tatverdächtigen in der letzten Spalte über dem Wert von ca. 14 Prozent, so sind Ausländer im Verhältnis zur “deutschen” Bevölkerung überrepräsentiert. Wir können es kurz machen: mit Ausnahmen eher sehr spezieller Straftaten sind Ausländer fast immer überrepräsentiert. Im Schnitt sind es, so habe ich ausgerechnet, ca. 35 % aller Straftaten, die von Ausländern begangen wurden. Der Anstieg der Straftaten bei nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg von 2024 um 7,5 % an.

Bei den Zuwanderern (man könnte auch sagen “Flüchtlinge”, denn Deutschland ist KEIN Einwanderungsland im klassischen Sinne) im Bereich der Allgemeinkriminalität gab es einen Anstieg gegenüber 2023 um 25,1 Prozent. Die häufigsten Delikte waren: Diebstahl, Rohheitsdelikte (Körperverletzung etc.), Straftaten gegen die persönliche Freiheit, Vermögens- und Fälschungsdelikte.

Der Anteil mehrfach tatverdächtiger Zuwanderer ist besonders hoch bei Personen aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien), sowie aus Libyen und Georgien. Insgesamt sind die Täter sehr häufig zwischen 21 und 30 Jahren alt.

Ein weiterer Schwerpunkt der Statistik sind Messerangriffe: insgesamt wurden 15.741 solcher Vorfälle registriert, bei 29.014 Straftaten (meist Bedrohungen) war ein Messer im Spiel. Besonders stark stiegen die Zahlen in Bayern (1813 Fälle, plus 110 Prozent), Nordrhein-Westfalen (7295 Fälle, plus 20,6 Prozent) und Brandenburg (793 Fälle, plus 16,6 Prozent).

Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist mindestens doppelt so hoch ist wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Was zeigt, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung. Fakt ist Fakt.

Das Problem der Kriminalitätsstatisik

Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist mindestens doppelt so hoch ist wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Was zeigt, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung. Aber: der schon hohe Prozentsatz ausländischer Straftäter zeigt nicht das ganze Bild. In der amtlichen Statistik gilt nämlich als Deutscher, wer einen deutschen Pass hat.

So haben viele Mitglieder krimineller Clans deutsche Pässe und erhöhen somit den Anteil der formal deutschen Täter, obwohl sie – nicht integriert – in ihrer Parallelwelt leben und im deutschen Pass in erster Linie einen „Berechtigungsschein“ für staatliche Leistungen sehen.

Würden Straftäter aus dieser Bevölkerungsgruppe zu den „nicht deutschen“ Tatverdächtigen und Straftätern hinzugerechnet, ergäbe sich für unsere Einwanderungsgesellschaft ein noch bedenklicheres Bild. Grüne und Sozialdemokraten, die in einer unkontrollierten Zuwanderung geradezu eine Bereicherung unserer Gesellschaft sehen, haben wohl kein Interesse an einer ehrlichen Statistik. Ehrlich wäre es nämlich, wenn die deutschen Straftäter mit Migrationshintergrund zumindest gesondert ausgewiesen würden.

Das ist freilich nicht ganz einfach, da es keine offiziellen Statistiken darüber gibt, wie viele Besitzer eines deutschen Passes einen Migrationshintergrund haben. Laut Statistischem Bundesamt leben hierzulande 22,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund und 13,4 Millionen Ausländer. Daraus ergibt sich, dass 9,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund deutsche Staatsbürger sind.

Schaut man sich die Namen der Tatverdächtigen an, erhellt sich das Bild. Der Thomas und der Klaus finden sich sicherlich auch in solchen Tabelle, aber ansonsten doch eher sehr unübliche Namen für deutsche Kinder.

Die Vornamen der Gruppenvergewaltiger mit deutschem Pass
Die Vornamen der Messerstecher mit deutschem Pass

Nun kann man solche Fakten natürlich schnell als “Ausländer”- oder “Migrantenbashing” abtun. “Wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen mehr Straftaten begehen als der Durchschnitt, ist das immer ein Indiz für besondere Schwierigkeiten dieses Personenkreises. Höhere Kriminalitätsraten von Zugewanderten – mit und ohne deutschem Pass – deuten auf gravierende Mängel bei der Integration hin.” Selbstverständlich – wer hätte daran Zweifel. Schuld sind diejenigen, die die Zugewanderten nicht richtig integriert haben. Wenn man also irgendwann im Urlaub ist, die Sonne zu heiß scheint, der Monsum zu feucht ist, das Bier nicht richtig kalt und das Essen viel zu scharf – einfach mal so richtig auf die Kacke hauen.

Wie linke Ideologien versuchen, die Wahrheit zu verschleiern

Urlaub ja, Abschiebung nein

Eine Forderung, die grossen Rückhalt in der Bevölkerung findet: Straftäter abschieben, und zwar ganz schnell. Die Übergriffe auf Polizisten nehmen stark zu, die Zahl der Diebstähle steigt: bei Marokkanern wuchs die Zahl von 2900 auf 5501 Fälle, bei Tunesiern sogar um 176 Prozent auf 3881 Fälle. Die einzigen Zahlen, die zurückgehen, sind die der Abschiebungen. Im Jahr 2019 wurden 319 Personen nach Tunesien und 696 Personen nach Marokko abgeschoben. Im Jahr 2023 sanken diese Zahlen auf 273 Tunesier und 272 Marokkaner – trotz zunehmender Kriminalität und einer steigenden Zahl von Menschen aus diesen Ländern, die nach Deutschland kommen. Wie viele dann per staatlich finanziertem Taxi……. Verzeihung….. Seenot-Rettung dann wieder hier erschienen sind, darüber gibt es natürlich auch keine Statistik.

Das „Problem“: Marokko und Tunesien sind nicht als sichere Herkunftsländer eingestuft. Komisch: hunderte Deutsche fahren jedes Jahr dorthin in Urlaub, die eigenen Bürger dorthin wieder abschieben, das gilt als unmenschlich. Verstehe einer die Linken.

Jeglicher sprachlicher Bezug zu kriminellen Ausländern wird vertuscht

Nehmen wir “Roqia”. Sie wollte “Ronja” genannt werden, denn sie wollte nicht direkt durch ihren Namen auffallen. Ronja musste sterben, dem Vernehmen nach wegen ihres westlichen Lebenswandels: sie soll sich einem westlichen Lebensstil zugewandt und einen älteren Freund getroffen haben, der, wie es heißt, vor allem dem Vater nicht gepasst haben soll. Eine Freundin sagte zudem vor Gericht aus, dass Ronjas Lebensstil schon zuvor dazu geführt hatte, dass Mutter und Vater sie schlugen und einsperrten.

Eigentlich ein klassischer Fall von sog. “Ehrenmord”: der Lebensstil von Frauen steht im Konflikt mit den Ansichten muslimischer Familien. Durch den Tod muss die Ehre der Familie wieder hergestellt werden, weil die Frauen sich westliche Partner suchen, zu viel ausgehen, Alkohol oder Drogen konsumieren, sich vom Islam lossagen oder sexuell selbstbestimmt leben wollen.

Die ÖRR berichteten über diese Tragödie – aber der Ehrenmord kam darin nicht vor. Der SWR schreibt, dass das tot im Rhein aufgefundene Mädchen ein “Opfer von Femizid” geworden sei. Femizid: eine Mischvokabel aus der Weiblichkeits-Vorsilbe „Fem-“ und dem Suffix „-zid“ (wie man es aus Wörtern wie Suizid oder Genozid kennt). Der Begriff geht auf die Autorin Diane E. H. Russell zurück, welche den Begriff bereits 1976 formulierte, um damit alle Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts zu subsumieren.

2006 gab es noch Veranstaltungen gegen Ehrenmorde, bspw. beim Internationalen Frauentag in Köln. 2010 beschäftigte sich der Film “Die Fremde” mit genau diesem Thema. Damals, vor ca. 20 Jahren, war der Ausländeranteil noch bei 10 Prozent. Heute ist es fast das Doppelte. Heute leben etwa 5,5 Millionen Muslime in Deutschland, viele von ihnen kommen aus archaischen Ländern, in denen Gewalt gegen Frauen weit verbreitet ist. Das Problem jener kulturspezifischen und religiösen Gewalt – beginnend bei Zwangsheirat und Kinderkopftüchern, über Genitalbeschneidung bis hin zu Ehrenmorden – dürfte also keineswegs kleiner geworden sein. Dennoch spricht heute gefühlt niemand mehr von Ehrenmorden.

Zana Ramadani, Autorin, sieht eine Kultur der Angst, rassistisch genannt zu werden. Sie sagt:

„Es ist ein bezeichnendes Bild für den Zustand unseres Landes: Statt Probleme beim Namen zu nennen und entschlossen zu bekämpfen, wird lieber relativiert, vermischt, verwässert”. Durch die Nutzung des Wortes „Femizid“ lande alles in einem Topf. Dabei gebe es definitorische Unterschiede: Ehrenmorde seien keine „gewöhnlichen Morde“ an einer Frau, sondern stünden für eine kollektive Machtausübung einer Gemeinschaft, häufig von Familien, Clans oder religiösen Communities. „Das ist keine Pauschalisierung, das ist eine nüchterne Beobachtung“, sagt die 43-jährige Autorin. Wer zu diesen Phänomenen aus falscher Rücksicht schweige oder diese gar beschönige, mache sich „mitschuldig an der Verharmlosung einer brutalen Realität“.

„Viele Aktivisten und Journalisten wollten vermeiden, dass Gewaltverbrechen an Frauen in migrantischen Communities als kulturell anders oder archaisch stigmatisiert werden“ sagt etwa die Autorin Regula Staempfli. „In Teilen der Medien- und NGO-Welt gab es eine bewusste Entscheidung, Ehrenmorde nicht mehr separat zu behandeln, um rechten Parteien keine Munition zu liefern, die Migranten pauschal kriminalisieren wollten.“

Die Brandmauer muss stehen, vertuschen wir lieber alles, um denen nicht Recht zu geben, die Recht haben.

Es gibt (scheinbar) gute und schlechte Gewalt

Kurt Schumacher, SPD, sagte einst: “Von links geht keine Gewalt aus”. Natürlich nicht, denn links ist gut, rechts ist schlecht, und die Mitte, die macht man auch noch links. Notfalls mit Gewalt.

Universitäten, generell eher linkslastig ausgerichtet, dulden Antisemitismus an ihrem Campus. Denn es ist ja kein Antisemitismus, es ist ja “nur” Israelkritik. Und weil die Bürger Israels die Regierung gewählt haben, sind natürlich alle schuldig. Wenn sich Israel gegen das Abschlachten von 1.200 Juden und Gästen gegen die Hamas wehrt, dann wird schnell vergessen, wer die Hamas gewählt hat, aus wem die Hamas sich rekrutiert, wer johlte und Leckereien am Strassenrand reichte, als die ersten jüdischen Leichen und Geiseln in Gaza eintrafen. Wenn die Linken dann gewaltsam den Islamismus auf ihren Demos unterstützen und schützen, kann natürlich auch die sog. islamistische Gewalt nicht falsch sein. Beim Islamismus geht es ja ausschliesslich um die Befreiung aus einer Unterdrückung. So, wie es Mohammed schon so richtig schön vorgelebt hat 🙂

Was aber, wenn diese “gute Gewalt” dann aber doch mal publik zu werden droht?

Deutschland sackt im weltweiten Ranking der Pressefreiheit ab. Grund, ganz klar, die AfD und der Rechtsextremismus. Vielleicht ist da was dran, aber wenn, dann ist es nur die halbe Wahrheit. Erst kürzlich veröffentlichte das „European Centre for Press and Media Freedom“ die Studie „Feindbild Journalist:in“. Hiernach ereigneten sich von 98 tätlichen Übergriffen auf Journalisten in Deutschland im Jahr 2024 insgesamt 57 Vorfälle auf pro-palästinensischen Demonstrationen. Insgesamt stieg die Zahl an Übergriffen von 69 Fällen im Jahr 2023 auf 98 Fälle im Jahr 2024 an, die höchste Zahl seit Beginn der Studie 2015. Na schau mal einer an.

Wenn in Deutschland Straftaten gegen Juden begangen werden, dann ist das antisemitisch und damit ganz automatisch rechts. Das Ranking der “Reporter ohne Grenzen” listet nicht ein einziges Mal auf, welche linksextreme oder islamistische Gewalt gegenüber Journalisten in Deutschland ausgeübt wurde. Warum auch – es geht gegen Juden, dann waren es die Rechten, und alle AfD-Wähler sind mit daran Schuld. Punkt.

Komisch: das Online-Portal Mena Watch und der X-Account „ÖRR Antisemitismus Watch“ kritisieren regelmäßig aus ihrer Sicht antisemitische und israelfeindliche Äußerungen von Politikern beziehungsweise Journalisten. Auch öffentliche Gewalt- bis hin zu Mordaufrufen – gemeint sind solche wie auf Plakaten aus dem antizionistischen Spektrum gegen den taz-Journalisten Nicholas Potter – erwähnen die „Reporter ohne Grenzen“ sowie private Hassnachrichten gegenüber eher israelkritischen Journalisten. Auch von pro-palästinensischen Demonstrationen als einen der „gefährlichste Ort für deutsche Journalist*innen im Jahr 2024“ und von beispielsweise allein 15 Angriffen auf den Bild-Reporter Iman Sefati ist im ausführlichen Bericht die Rede, ohne jedoch deren mutmaßlich linksextremen und islamistischen Hintergründe zu nennen. Oder dies als Anlass zu nehmen, die Übergriffe ins Pressestatement aufzunehmen.

Stattdessen wird in dem Bericht die Enttäuschung pro-palästinensischer Demonstranten über die Berichterstattung deutscher Medien thematisiert, also deren Aggression gegenüber Pressevertretern begründet. Politisch konkret wird man dagegen, wenn es um „kräftezehrende Kämpfe mit Vorgesetzten“ geht, die israelkritische Journalisten in ihren Redaktionen führen müssten und sie zu einer „erzwungenen Selbstzensur“ nötigten.

Der ÖRR manipuliert die Meinungen

Während die Zahlen der (mindestens) ausländischen Gäste bei Straftaten maximal überrepräsentiert sind und die Kriminalitätsrate in die Höhe schiesst, möchten die staatlichen Medien dies gerne unter den Teppich kehren.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass 2015, dem Jahr, als die Schleusen für alle dank Mutti geöffnet wurden, ein Gregor Gysi noch das Folgendes sagte:

An uns Rechten (also “Nazis”) kann es wohl kaum gelegen haben, dass sich die Kriminalitätsrate so massiv nach oben bewegt hat. Es liegt wohl auf der Hand, das die Verantwortung dafür diejenigen tragen, die sich so sehr eine unkontrollierte und dazu noch grösstenteils illegale Einwanderung in dieses Land gewünscht haben. Nicht nur Herr Gysi oder die Linken übrigens, ganz besonders auch die Grünen und die SPD.

Natürlich hat die steigende Kriminalitätsstatistik nichts mit der Zuwanderung zu tun. Der ÖRR hat verschiedene Argumente, die er hier ins Feld führt. Da wäre zum Beispiel, dass wir Deutschen gerne rassistisch sind, wenn es danach geht, Verdächtige anzuzeigen. Der Achmed wird angezeigt, der Klaus natürlich nicht. Das mag bei Hausfriedensbruch (Antragsdelikt) eine Rolle spielen, bei einem schwerwiegenden Offizialdelikt wie einer Messerstecherei oder einer Vergewaltigung ist das irrelevant. Aber dazu haben wir uns ja am Anfang schon geäussert.

Dann vermitteln wir unseren illegalen Gästen das Gefühl, dass sie hier nicht willkommen sind, und führen eine Debatte über die illegale Migration. Das macht unsere Gäste traurig, traumatisiert, und dann greifen sie zum Messer.

Und natürlich ist der Krieg in den entsprechenden Ländern schuld, dass diese Menschen so traumatisiert sind, dass sie hier vollkommen ausrasten. Eigentlich sind sie genauso wie deutsche Männer – nur eben traumatsiert. Komisch nur: seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sind abertausende von Ukrainern nach Deutschland gekommen, die spielen aber in der Kriminalitätsstatistik so gut wie gar keine Rolle. Naja, vielleicht ist der Krieg dort eben nicht so schlimm wie in Afghanistan, Syrien, Tunesien, Marokko, Ghana, dem Kongo oder Eritrea.

Sollte bislang noch kein Argument auf den letzten minderjährigen Vollbartträger zugetroffen sein, hat man noch eins: die Unterkunft und das Essen. So beengt wie in ihrer Heimat mit der Grossfamilie, schlechtes unbekanntes Essen, keine medizinische Versorgung, unfreundliche Bahnhofswinker mit grauenhaften Teddybären in der Hand und ständig diese christlichen Gutmenschen, die einem die Religion aufzwängen wollen. Da kann man dann schon mal kriminell werden.

Ernsthaft jetzt: wer glaubt diesen Scheiss eigentlich noch????

Und ganz nebenbei hat das mit Zuwanderung und Fachkräftemangel auch nicht da Mindeste zu tun. Das ist einfach nur “Schleusen auf und alles reinlassen, was geht. Ungeprüft. Mit 15+ Identitäten. Junge Männer, die unsere Kultur verachten und unser Land als Beute betrachten.

Ach komm, einer geht noch. Da sagen deutsche Journalisten doch tatsächlich, dass es sich bei der Ausländerkriminalität ja auch um Pendler aus den Nachbarländern oder Touristen handeln könnte. Ich sag’s ja immer wieder, die Skandinavier waren mir schon immer suspekt………..

Unser aller Freund, Georg Restle, brachte im ÖRR eine Doku zum besten. Unter dem Titel „Volk in Angst – wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“ versuchte dieser linke “Journalist”, mit fragwürdigen Analysen insbesondere die zunehmende Gewaltkriminalität durch Ausländer zu verharmlosen. Folgte man seinem Fazit in dem knapp halbstündigen Feature, so wurde das Problem durch die Politik und Medien aufgebauscht.

Gregor Golland, CDU-Vizefraktionschef und Mitglied des WDR-Rundfunkrates, zeigte sich gegenüber FOCUS online über den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) entsetzt: „Die sogenannte ARD-Doku verharmlost und verfälscht ein gravierendes Problem in Deutschland: Die massiv gestiegene Ausländerkriminalität.” Die Sendung sei “nichts anderes als linke Propaganda“. Tatsächlich erlebten die Menschen täglich „die ungeschminkte Realität auf den Straßen und Plätzen in unserem Land. Dass so eine Sendung von allen Gebührenzahlern finanziert werden muss, ist nicht in Ordnung und diesen auch nicht vermittelbar.” Derzeit werde geprüft, das Thema bei der nächsten Sitzung des WDR-Rundfunkrates aufs Tableau zu heben.

Und auch die FDP äussert einige Bedenken. Ähnlich sauer ist der FDP-Medienexperte Ralf Witzel: „Wenn der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk den Anspruch erhebt, objektiv und staatsfern zu berichten, darf er keine ideologisch gefärbte Verzerrung gesellschaftlicher Realitäten betreiben.“ Die genannte ARD-Dokumentation werfe einmal mehr die Frage auf, ob der ÖRR seinem Informationsauftrag noch gerecht werde – „oder zunehmend zum links-grünen Haltungsmedium verkommt. Die Verharmlosung von real vorhandener Ausländerkriminalität durch selektive Darstellung untergräbt das Vertrauen der Bürger und gefährdet die Glaubwürdigkeit des gesamten Systems.“ Witzel plädierte vor diesem Hintergrund erneut für „eine tiefgreifende Reform des ÖRR, die Transparenz, Neutralität und Effizienz sicherstellt. “Der Pflichtbeitrag für den ÖRR darf nicht länger als Blankoscheck für politische Schlagseite und Verschwendung dienen.“

Aber ob die “Monitor”-Macher sich dieser Verantwortung bewusst sind, scheint fraglich. Die Doku handelte unter anderem von dem Kriminalitätsaufkommen am Dortmunder Bahnhof. Die Zahlen der zuständigen Bundespolizei belegen, dass das Problem zwischen 2019 bis 2024 ständig größer geworden ist, insbesondere was Körperverletzungs- und Sexualdelikte und Widerstand gegen Vollzugsbeamte angeht.

Die Ausländerrate bei den Tatverdächtigen lag in dem Zeitraum zwischen gut 30 bis 50 Prozent. Dies hatte die Bundespolizei auch “Monitor” auf Anfrage mitgeteilt. Im Film jedoch war davon keine Rede. Vielmehr verkündete “Monitor”-Chef Restle, die Bundespolizei habe nicht mit ihm sprechen wollen. Der Verdacht tut sich auf, dass man beim WDR absichtlich Fakten unterschlagen hatte, um die gewünschte Richtung des Beitrags nicht zu verfälschen.

Rechtsstaat wird zum Bösewicht gemacht

Eine Szene wie aus einem Krimi: ein zehnjäriges Mädchen wird von der Polizei aus der Schule geholt, um es dann samt Familie abzuschieben. “Was für eine Menschenrechtsverletzung”, schreien die links-woken Bestmenschen. Leider ist der Krimi hier weder zu Ende, noch zeigt er, wie er angefangen hat. Die Wahrheit sieht so aus:

Besagte siebenköpfige Flüchtlingsfamilie wurde gerichtlich dazu aufgefordert, das Land zu verlassen. Freiwillig, mit entsprechender Übergangsleistung der deutschen Steuerzahler und der Übernahme der Flugkosten. Die Familie weigerte sich. Dann wurde seitens des Rechtsstaates ein Abschiebeversuch gestartet – der ging aus Gründen (man kann nur mutmassen, wer dabei mitgeholfen hat) in die Hose. Nun also der zweite Versuch. Und auch der war nicht so herzzerreissend, wie geschildert: die Polizei hat die Schule nicht betreten, sondern den Vater unter Aufsicht zur Schule begleitet, wo er seine Tochter dann aus dem Unterricht holen sollte. Kein Staatsvertreter hat das Kind angefasst – aber das wird alles gerne verschwiegen und daraus dann suggestiv ein Drama gemacht.

Interessant: diese Fachkräfte sind nun mal irgendwie untergetaucht und entziehen sich erneut dem Staat. Das hier von links-woken Bestmenschen durchaus aktiv beim Untertauchen geholfen wird, darf gerne angenommen werden. Da wird dann gerne mal “geleakt”, dass eine Abschiebung bevorsteht, und dann sind die Ausreisepflichtigen tagelang nicht auffindbar. Abschiebung gescheitert. Oder deutsche NGOs briefen die Leute, was sie zu tun haben, damit die Abschiebung fehlschlägt. Bspw. im Flugzeug zu randalieren, damit die Maschine ohne sie starten muss.

Da fordert man die ganze Härte des Gesetzes beim Kampf gegen rechts, die Straftäter aus den eigenen Reihen sind natürlich keine (“von links geht nie Gewalt aus”), bei der Hilfe zum illegalen Aufenthalt in Deutschland interessieren Gerichtsurteile dann aber nicht. Man hilft aktiv, sie zu umgehen. Das ist linke Politik.

Ortskräfte werden bestens von den Sicherheitsbehörden überprüft

Insgesamt hat Deutschland nach dem Fall Afghanistans an die Taliban im August 2021 mehr als 48.000 Afghanen eine Aufnahmezusage erteilt. Bislang sind rund 36.000 „besonders gefährdete“ Afghanen nach Deutschland gekommen.

Ein internes Papier aus Islamabad zeigt nun die erheblichen Missstände von vor Ort auf. So sei eine genaue Prüfung der Personalien der Afghanen nicht möglich gewesen. Dies liege an der Anzahl der Anträge und den Bedingungen vor Ort. Daher gebe es eine große Dunkelziffer an Menschen, die zu Unrecht eine Aufnahmezusage und nachfolgend ein Visum“ erhalten haben. Darüber berichtet der „Spiegel“.

Dabei sollen den Afghanen verfälschte Identitäten und übertrieben erzählte Geschichte geholfen haben. Außerdem hatten die Menschen auch Hilfe von private Hilfsorganisationen.

Im Fokus der Kritik steht dabei die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Sie drängte laut einem internen Mailverkehr darauf, so viele Afghanen wie möglich aus Pakistan auszufliegen und verzichtete dabei auf eine genauere Prüfung der Personalien.

Diese Vorgehensweise hatte laut Sicherheitsbehörden erhebliche Auswirkungen: Die Botschaft war mit Anträgen überlastet, wodurch betrügerische Unterlagen wie gefälschte Berufszertifikate oder fingierte Familienverhältnisse leichter durchkamen.

Zudem florierte der Schwarzmarkt für gefälschte Dokumente in Islamabad. Behörden berichteten von auffälligen Betrugsfällen, darunter erfundene Lebensläufe oder mehrfach verwendete Beweisfotos. Von „staatlich legalisierten Schleusungen“ sprechen deshalb Berliner Ermittler. Rund 2600 besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan warten nach Angaben des Auswärtigen Amts derzeit in Pakistan noch auf ihre Aufnahme in Deutschland.

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