Deutschland hat ein unlösbares Problem

Obwohl mir in letzter Zeit eher die Zeit fehlt, mich mit den Ereignissen dieser Welt und dem Quatsch in Deutschland zu beschäftigen, und ich das auch gar nicht mehr will, schwappen doch immer mal wieder einige News zu mir rüber. Bevölkerung in Indonesien unzufrieden – Regierungsgebäude brennen. In Nepal ebenso. In den USA stehen Panzerfahrzeuge auf der Strasse, weil die Menschen ausrasten. In Tel Aviv funktioniert teilweise weder der ÖPNV noch der klassische Pendlerverkehr. In Frankreich zieht man sich gelbe Westen an und legt das halbe Land lahm. In Serbien tobt der Mob. Nicht falsch verstehen – ich befürworte blinde Wut und Sachbeschädigungen und Körperverletzungen nicht. Aber wenn “die da oben” machen was sie wollen, dann muss man ihnen Grenzen setzen.

Und in Deutschland? Apathie. Messerstechereien erscheinen erst gar nicht mehr in den Mainstream-Medien. Wenn man liest “der Täter kam aus dem selben Ort”, dann weiss man: hier will man eigentlich gar nicht mehr dazu sagen. Das Land nimmt Millionen Menschen bei sich auf, die gar kein Recht dazu haben, gibt ihnen eine Rundumversorgung und schafft es nicht, sie wieder los zu werden. Auch dann nicht – ich will hier nicht zu detailliert werden – wenn diese “Gäste” sich gar nicht wie Gäste aufführen, sondern wie Invasoren und Unterdrücker. Fakt ist: die Hälfte derer, die “BÜRGERgeld” erhalten, also Geld, welches all Arbeitenden in diesem Land erwirtschaftet haben, sind keine Bürger dieses Landes. Sie haben nicht mal ein Recht, hier zu sein. Sie verachten alles Westliche und sind tausende Prozent in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Darf man aber nicht sagen, nur einige wenige äussern sich dazu im ÖRR und müssen sich dann eine Standpauke von den LINKEN (Partei) anhören. Denn den politisch Linken kann es in Deutschland nicht bunt genug sein, und die anderen wollen “das Pack” loswerden.

Die einen, die anderen, das sind so ca. 40 Prozent der Bevölkerung (jeweils ca. 10 Prozent LINKE und GRÜNE, 20 Prozent AfD). Und die anderen 60 Prozent? Die sog. Mitte hält die Klappe. Diese Mitte scheint generell immer nur dann zu jaulen, wenn sie auch getroffen wird, darüber hinaus ist ihnen alles “bumsegal”. Nun könnte man meinen, wenn der Kanzler mit der langen Nase und seine Mitstreiter ihnen dann noch mehr ans Geld oder die Lebensqualität wollen, würde man mal wach werden. Falsch gedacht, die stecken mit ihrem Kopf viel zu tief im Regierungsarsch, als dass sie noch was hören könnten. So entgeht ihnen, die Regierung hätte gerne, dass die Menschen noch länger arbeiten und noch weniger ihren Lebensabend geniessen können. Darüber hinaus redet man von einem “Renten-Soli” und einem “Sozialen Pflichtjahr für Rentner”.

Höre ich da was aus der Mitte? Nein. Einkommenssteuer jenseits von gut und böse, Umsatzsteuer, Stromsteuer…… der Bürger wird angezapft wie in fast keinem anderen Land der Welt. Hinzu kommt – auch Fakt – dass zwei der arbeitenden Bürger einen AUSLÄNDISCHE Bürgergeldempfänger finanzieren müssen, neben den zukünftigen Rentnern. Ach ja, bei den (zumindest auch einge)Deutsch(t)en ist das Verhältnis 10:1 – zehn Arbeitende müssen einen Deutschen Bürgergeldempfänger finanzieren. Findet das jemand ungerecht? Scheinbar nur die politisch Rechte. Und die hat man ja politisch kalt gestellt.

Von einer ca. 30 prozentigen Minderheit in diesem Land (LINKE, GRÜNE und Teile der SPD) lässt sich der Deutsche alles kaputtmachen, was früher mal gut und richtig war, was funktioniert hat. Kann man Progressivität nennen, wenn es denn auch eine Verbesserung für alle wäre – ist aber meist nur die Geisselung der Mehrheit durch die Minderheit, die sich stellenweise Unfassbares herausnimmt.

Früher hat man der Tochter geraten, vielleicht doch einen etwas längeren Rock zu tragen und den Ausschnitt der Bluse nicht so zu wählen, dass man auch den Bauchnabel sehen kann. Wenn der Deutsche sich heute beschweren würde, dass einige Bananen auf deutschen Hauptstrassen frei schwingen und nicht mal von Regenbogenfahnen verdeckt werden, gibt es zwei Reaktionen: eine neue Meldestelle gegen Homophobie und Transfeindlichkeit wird eröffnet und der sich Beschwerende ist natürlich gesichert rechtsextrem.

Früher gab es – auch religiös geprägt – das klassische Ehepaar aus Mann und Frau. Das ist heute anders, und hey – ich find’s gut. Ganz im Ernst, warum sollte man sich von denen, die an Fabelwesen glauben, vorschreiben lassen, wen man zu lieben und mit wem man zusammenleben darf. Wobei….. heute ist sich ja auch die evangelische Landeskirche nicht mehr zu schade, auf dem CSD einen eigenen Wagen zu betreiben – das war vor ein paar Jahren noch anders. Vermutlich ein Übersetzungsfehler in der Heiligen Schrift. Wenn also zwei Männer oder zwei Weiblein heute gemeinsam ehelichen wollen, von mir aus gerne. Aber kommt mir dann doch nicht einem verfassungsmässigen Recht auf Nachwuchs! Es gibt halt sowas wie biologische Gesetze, und wenn trotz intensivstem Liebesspiel zwischen zwei Frauen kein Kind entstehen will, dann ist das eben so. Lebt damit.

Ja, das hat was mit Geschlechtern zu tun, aber die hat man ja heute auch mal in den Mixer geworfen und sich was ganz Neues gebastelt. Als Jünger der Naturwissenschaften, genauer Biologie und Medizin (will jemand mein Diplom sehen?) ist es mir vollkommen wurscht, wenn jemandem der Kamm schwillt, wenn ich alles, was hinter LGB kommt, als kranken Scheiss bezeichne. Mit solchen Themen sollten sich Psychologen und Psychiater beschäftigen, nicht die Politik und die Gesellschaft.

Die Gesellschaft. Etwa diejenigen, die 30k Likes bekommen, wenn fette Schwabbel sich mit Mayo einschmieren und sich auf Instagram präsentieren? Die Gesellschaft, die sog. “NPCs” (Nicht-Spieler-Charaktere) nachäfft, was jeden Humanmediziner zum Rezeptblock greifen lässt und der Veterinärmediziner im Kühlschrank schon mal nach einer Klinikpackung Cepetor sucht. Beispiel gefällig?

Vermutlich ein Azubi zum Elektroniker, der einfach mal in eine 400V-Steckdose gepisst hat.

Die bislang grosse Distanz zum Islam hat dazu geführt, dass “Alibaba und die 40 Räuber”, der Dönermann um die Ecke und der “Ali vonne Nachtschicht” ein Bild des Islam geprägt haben, dass es so gar nicht gibt. Grosses Unwissen, insbesondere auf Seiten von Entscheidungsträgern, führt dazu, dass wir den Islam als eine “Schwesterreligion” des Christentums ansehen, eine “Religion”, die eigentlich keine ist und die wir in der Tat vollkommen falsch verstehen.

Deutschland nimmt Menschen auf, die oft genug keinen Anspruch auf Asyl hätten, sich aber mindestens illegal im Land aufhalten (Dublin-III bspw.). Menschen, aus ganz anderen klimatischen und kulturellen Umgebungen machen sich auf einen tausende Kilometer langen Weg, weil sie nur hier im regenreichen kalten Deutschland sicher sein können. Sie verachten die westliche Kultur und Religionen, bringen ihre eigenen kriegerischen Auseinandersetzungen nach Europa und leben sie hier aus, betrügen (15 Identitäten sind kein Einzelfall), kosten Geld und führen massenhaft zu Problemen. Schuld daran sind natürlich die Deutschen – sagen die Deutschen, denn sie sind der Meinung, sie hätten diese armen Menschen einfach nicht genug integriert.

Nein, Schuld daran ist die Dummheit der Deutschen, die fordern, dass man migrantischen Kindern in deutschen Schulen ja erstmal die Sprache beibringen müsse, da die Eltern das Zuhause ja nicht könnten. Es gäbe einfach zu wenige Schulungsmassnahmen. Aha. Gegenfrage: auf dem IPhone einen Videocall in die vom Krieg zerstörte Heimat, das bekommt selbst die älteste Kopftuch-Mutti hin (und das Netz funktioniert da hinten mindestens so zuverlässig, wie hier), aber sich mal ein Sprachtool wie “Babbel” (soll keine Werbung sein) zu installieren und sich zumindest mal so weit SELBST fortzubilden, dass man im Supermarkt oder dem Amt einigermassen klar kommt, das ist zu viel verlangt. Macht jeder deutsche Frauenkegelverein, der nach Malle fährt und dort bei den Ureinwohnern ganz stilvoll “dietz serwässas porr fawohr” bestellt. Nein, wenn man den Gästen nicht schnell genug die Träubchen in den Mund legt, lernen eher die Deutschen, und zwar eine Opferkultur, die perfekt zum deutschen Schuldkult passt, kennen.

Bis zum 1.000 Messerangriff sprach man von “Einzelfällen”, danach wurde selbst dem ÖRR der Begriff unpassend, und man musste den Messerfetisch irgendwie anders begründen. Plötzlich waren alle “traumatisiert”. Und die Deutschen? Natürlich, ein Trauma in der Heimat, eine beschwerliche Reise hier hin voller Gefahren und Ablehnung von Anders- und Ungläubigen, eine gefährliche Überreise in einem überfüllten Gummiboot (immer dann, wenn in Sichtweite schon das Schlepperboot wartet) oder die gefährliche Überquerung der “Stara Planina” mithilfe von Bussen derer, die sie schnell durch ihr Land schleusen wollten. Dann, in Deutschland angekommen, stehen die Bürger an den Bahnhöfen und bewerfen sie mit Teddybären, geben ihnen Kleidung (leider viel zu bunt und westlich), geben ihnen eklige deutsche Nahrung zu essen, zahlen ein viel zu geringes Taschengeld und die Prüfung des Asylverfahrens dauert lange. So lange, dass man eine eigene Wohnung bekommt, denn im Zweifel muss man für die Flüchtlinge in Deutschland Häuser bauen – für die eigene Bevölkerung besteht keine Unterbringungsverpflichtung.

Und dann werden die Gäste, aufgrund der unfreundlichen Aufnahme ihrer Gastgeber, dazu gezwungen, sich mit dem ganzen Strassenzug der Heimatstadt in sog. “Parallelgesellschaften” zusammen zu schliessen, weil sie sich nur da verständigen können, denn es gibt keine Schulen für die hochintelligenten Kinder (Durchschnittlicher IQ in Syrien: ca. 75). Niemand will ihnen die Landessprache beibringen und das Bürgergeld reicht auch nicht für den 3er BMW. Böse “Mutti”. Aus diesem Trauma heraus greift man dann natürlich schon mal zum Messer, wenn man sich nicht verständigen kann und niemand einen lieb hat. Naja, wenigstens sehen die Deutschen das ganz genauso und versuchen alles, es den Gästen es so schön wie möglich zu machen. Und jeder, der hier mal nachhakt, kritisiert, anders denkt, wird mit dem schlimmste Wort belegt, was der deutsche Sprachschatz zu bieten hat: “Nazi”.

Die in der Kriminalstatistik teilweise tausendfach überrepräsentierten Gäste geben durchaus immer mehr Anlass zur Kritik in der apathischen Bevölkerung. Es macht sich so etwas wie Ausländerhass und Islamophobie breit. Aber dagegen hat der Deutsche die Meldestelle erfunden. Auch jenseits des strafrechtlich relevanten Treibens werden die eigenen Leute für die kleinste Kritik denunziert und bestraft, wenn Fatima sich im Museum von einer römischen Skulptur mit freischwingender Banane in ihrer Religion beleidigt fühlt, wird die natürlich umgehend verhüllt. Vorauseilenden Gehorsam, das kennen die Deutschen, denn das verlangt der deutsche Staat ja schon seit dem letzten Kaiser.

Die Deutschen sind erfinderisch, den wachsenden “Ausländerhass” zu bekämpfen. Nicht etwa durch die Bekämpfung der Ursachen – das wäre ja ganz weit rechts. Nicht mal durch Bekämpfung der Symptome, also Ruhigstellung der ganzen Schwurbler und Ausländerhasser. Sie sind da wesentlich kreativer, denn ganz im Sinne des neuen Selbstbestimmungsgesetzes dieses Landes (“ich identifziere mich als Strassenlaterne, auch, wenn ich ein Vollpfosten bin”) machen sie Äpfel zu Birnen. Nein, falsches Beispiel….

Wenn der beissende Dackel (neuerdings der Lieblingshund der Nazis, wie ich lesen musste) in der Beissstatistik zu weit oben auftaucht, dann macht man (jetzt mal rein fiktiv) aus ihm einfach eine Katze. Problem gelöst. Katzen tauchen in keiner Hundestatistik auf. Oder anders: Deutschland versucht jetzt möglichst schnell die Ausländer zu Inländern zu machen und ihnen einen deutschen Pass zu geben. Früher dauerte es fünf Jahre, heute sind es drei. Früher musste man persönlich erscheinen, heute kann man das am eigenen Handy erledigen (ich möchte da nochmal die Unfähigkeit, Babbel zu bedienen, erwähnen). Und damit das dann auch alles reibungslos klappt, schaut das Ausländeramt mal nicht ganz so genau hin, wenn angeblich bestandene Sprachtests oder Integrationszertifikate vorgelegt werden. Hauptsache, unsere Gäste werden ganz schnell Deutsch.

Schlimm, wenn dann vermeintliche Nazis herkommen und bei bestimmten kriminellen Grosslagen mal nach den Vornamen der Deutschen fragen. Michael, Kevin oder Johannes finden sich da eher weniger, stattdessen sind Mohammed und Ahmed ganz vorne mit dabei. Nur gut, dass dieses Land dann die Haltungsmedien mit ihrer Staatsratsvorsitzenden Dunja Halali hat, die der Bevölkerung glaubhaft versichert: “es gibt nicht nur den Messerstecher Ali, es gibt auch den Messerstecher Uwe”. Bitte beim nächsten Mal mit einem Flintenlaufgeschoss aus dem eigenen Schädel ein Vogelnest machen, damit mal wieder was Sinnvolles das Hirn ersetzt!

Tja, Deutschland. Die einen lassen die Banane frei schwingen, die anderen sich von kleinen Paschas als “schwuler Teufel” beschimpfen, die einen drohen Lehrern Schläge an, wenn Klein-Momo nicht in die zweite Klasse versetzt wird, weil er einfach nicht so weit ist. Der ÖRR lügt nicht, er verschweigt einfach zu Hauf oder dreht sich die Dinge, wie er es gerne hätte, und sollte dann jemand mal hinter diese ganze Systemlautsprecherei blicken und sich bei sog. “alternativen Medien” versuchen, eine Meinung zu bilden, dann wird sofort gecancelt und Meinungs- und Nachrichtenkanäle als “rrrräächts” (<— das wird gesprochen wie Benno Ganz das in “Der Untergang” köstliche parodierte) gebrandmarkt. Und ganz schlimm, wenn hübsche weisse blonde Frauen aus den eigenen Reihen plötzlich herkommen, und öffentlich finanzierte Sendezeit nutzen, um der Gesellschaft da draussen mal die Wahrheit zu sagen. “Schmeisst sie vom Kopierer!!!”

Anstatt dass der Staat die Sozialausgaben in sofern reduziert, als dass er erstmal denjenigen nichts mehr zahlt, die kein Anrecht darauf haben, wird jeder Bürgergeldempfänger zur “faulen Sau” abgestempelt. Okay, davon gibt es genug. Aber eben nicht die Meisten. Für eine Generation, die ohne Smartphone nicht mal ihren eigenen Namen kennt und sich im Berufs- und Sozialleben oft als vollkommen untauglich erweist, sollen nun deutsche Rentner ein soziales Pflichtjahr ableisten, um die junge Generation zu entlasten. Aha. Die, die sich den Arsch in Deutschland aufgerissen haben und oft genug entweder Militär- oder Zivildienst geleistet haben, sollen denen den Arsch pudern, die heute ÖRR-Lehrvideos benötigen, dass man einen “Fleischhammer” durchaus auch in einen “Pfirsich” stecken kann.

Aber auch darüber regt sich in Deutschland keiner mehr auf. Denn das ist woke, das ist progressiv, und Kinder haben das Recht, mit vierzehn Jahren zu entscheiden, welches der quadrillionen Geschlechter sie denn annehmen wollen und dann darf sich der Kevin gerne auch offiziell Chantal nennen.

Wenn ich alles aufzähle, was mir bei den Deutschen entweder auf den Sack geht oder mich zu einem Lachflash bringt, dann muss ich Speicherplatz auf dem Server kaufen.

Nepal. Frankreich. Indonesien. USA. Serbien. Israel. Der Prager- oder der arabische Frühling. Damals die Ukrainer. Ja, selbst die Chinesen fürchten ihr Volk. Die linken deutschen Regierungen müssen hier gar nichts fürchten. Wie gesagt, dafür steckt der Kopf der meisten Deutschen viel zu tief im Boppes der Regierung und bräuchte Jahre, um sich danach die Kacka aus den Ohren zu friemeln. Und sollte das jemals klappen, gibt’s von den Linken einen neuen kackbraunen Überzug, und dann wird still-gecancelt.

Neulich hatten wir Besuch. Und da kam dann auch das Thema “AfD” auf. Vor uns sass ein AfD-Wähler, der auch ich bei der letzten Bundestagswahl war. Und der ich – sofern ich im Land sein sollte – bei der nächsten Kommunalwahl in NRW auch wieder sein werde. Aber danach nicht mehr. Ich habe mal einen Mitgliedsantrag bei der AfD gestellt, weil ich vor einiger Zeit dachte, man könne mit denen in diesem Land etwas verbessern, verändern. Es ging mir nicht um bestimmte Gestalten, die ich durchaus ablehne (in der AfD laufen die einen oder anderen Idioten herum), es ging nicht um “rrrräääächts”, es ging um sowas wie “MGAA – make Germany acceptable again”. “Great” wollte ich mir verkneifen, wir sind ja keine Götter.

Und dann sah ich die Diskussionen um alle möglichen Themen in diesem Land, Queere kämpfen für den Islam, Antifaschisten rufen “kauft nicht bei Juden”, Lieschen Müller regt sich darüber auf, dass ja alles so schlimm ist und wählt trotzdem jedes Jahr die gleichen Parteien. Der Staat gibt Millionen für “Demokratie leben” aus, das undemokratischste Programm, dass man sich vorstellen kann, und sagt gleichzeitig (um hier nicht die AfD zu bemitleiden) zu knapp 20 Millionen wählern: “Eure Meinung interessiert mich nicht”. Ja, der Lügenkanzler dieses Landes stellt sich hin und nennt seine eigenen Bürger Nazis!!!! Das muss man sich vorstellen – dürfte er mir nicht ins Gesicht sagen. Regt sich irgendjemand darüber auf?????? Wenn ich eine Transfrau einen Mann nenne, wenn ich erwähne, dass Michaela früher Michael hiess, dann fliegt die Scheisse in den Ventilator. Aber dass 20 Millionen sich von Kunstschaffenden und Politikern als Nazi beschimpfen lassen, ohne zu protestieren, das zeigt, wie dick die Kacke noch in den Ohren dieses Volkes steckt (um mal bei meinem Beispiel von eben zu bleiben). Da sind dann solche Randerscheinungen wie der § 911 BGB wirklich nur ein Schmunzeln wert und zeigt deutlich, dass dieses Volk das eigene Denken vollkommen verlernt hat. Keine Kompromisse, keine freie Handlung, nur noch von oben befohlen bekommen. Immer nach Gesetzen schreien, um ja keine eigene Verantwortung übernehmen zu müssen und selbstbestimmt zu leben. Da nimmt man dann auch gerne mal in Kauf, von Minderheiten erzählt zu bekommen, was richtig und falsch ist. Hauptsache, man muss nicht selbst denken. Jemand schrieb mal ein Buch, dass dieses Land sich abschaffe. Damals ein Spinner, heute ein Prophet.

Von einer Minderheit unterdrückt, von Gesetzen klein gehalten und entmündigt, glaubt man immer noch, man lebe in einer Demokratie. Nein, liebe AfD, eine Diktatur ist das hier auch nicht, ich weiss nicht, wie man diesen Trauerhaufen bezeichnen soll. Ich nenne es “Homöodemokratie”.

Ich finde (ohne es selbst erlebt zu haben), dass die Deutschen am glücklichsten nach dem Zweiten Weltkrieg waren. Vorbei war die Dekadenz, die Überheblichkeit, dass alle Welt am deutschen Wesen genesen solle. Man war ganz hart auf den Boden der Tatsachen gefallen. Aber man hat sich zusammengerissen. Mit Hilfe derer, auf die man heute so verächtlich blickt, wurde aus diesem Land wieder was. Der Schutt war beseitigt, es gab die ersten Einfamilienhäuschen mit kleinem Garten. Es gab wieder echten Kaffee, man konnte es sich leisten, auch mal wieder ein Stück Kuchen zu geniessen und vielleicht war auch hin und wieder mal ein Urlaub drin. Zufriedenheit durch Einfachheit. Frei nach meinen Lebensmottos:

  • das Wichtigste im Leben sind Notwendigkeit und Zufriedenheit
  • nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, der wenig braucht

Diesen Status zu erreichen, das sollte – meiner Auffassung nach – das Ziel der Deutschen sein. Das wird weder mit “weiter so” noch mit “Progressvität und Wokeness” gelingen, nicht mit einer Diktatur und nicht mit Sozialismus 2.0. Ich sage es offen und ehrlich: dieses Land ist in meinen Augen vollkommen am Arsch. Das liegt nicht an Ideologien – die kann man überarbeiten, auf den Müll werfen. Daran sind nicht Politiker Schuld, bei denen erst die eigene Macht, dann das eigene Klientel und irgendwann mal das eigene Volk kommt. Die kann man abwählen. Schuld an dieser Misere trägt das Volk selbst.

Ich habe kein Interesse mehr daran, das sinnlose Unterfangen einiger Parteien zu unterstützen, dieses Land zu verbessern. Auch die AfD macht den selben Fehler wie alle anderen: sie glauben, mit diesen Bürgern irgendwas zu verändern. Lokal bestimmt. Auf Länderebene vielleicht. National? Im Leben nicht!

Dieses Land muss knitterkaputt gehen!

Und sich dann wieder neu erfinden. Wie damals nach dem Zweiten Weltkrieg. Sonst wird das hier eine Dauerschleife, aus der keiner mehr raus kommt. Das Interessante daran ist: der beste Weg, das zu erreichen, ist möglichst links zu wählen.

Das Schöne daran ist, man muss dafür überhaupt nichts tun. Im Gegenteil, das wäre kontraproduktiv. Ich habe weder vor mich irgendwelchen Extremisten anzuschliessen oder selbst aktiv zu werden. Das stärkt nur die Gegenseite und verzögert den Prozess. Alles, was man tun muss, um dieses Land ganz hart auf den Boden der Tatsachen knallen zu lassen, damit ein Reset möglich wird: so weit links wählen, wie möglich. Und zwar nicht die MLPD, die keine Chance hat, was zu bewirken. Ich werde die LINKE wählen oder die GRÜNEN. Das ist der schnellste Weg in den Abgrund: wirtschaftlich, gesellschaftlich, sozial wird es einen grandiosen Absturz geben, insbesondere wegen der “progressiven” Vielfalt, die nur noch aus Kulturen und Hautfarben besteht, nicht mehr aus Meinungen. Die Linken werden die Mitte und die “Rechten” verdrängen. Und wenn dann irgendwann diejenigen, die derzeit Deutschland als “dar al-iman” ansehen, hieraus ein “dar al-harb” machen, dann hat sich linke Politik genauso schnell erledigt, wie ich “Himbeertorte” sagen kann. Dann ist “links” vorbei, dann ist “rechts” vorbei.

Vielleicht sind die Deutschen dann glücklicher. Die, die dann noch leben. Ansonsten: “In der Scharia sein Glück finden” – vielleicht können sich linke Bestmenschen ja schon mal ein Kapitel in vorauseilendem Gehorsam dazu einfallen lassen. Denn dieser vorauseilende Gehorsam, der wird ihnen später noch das Leben retten. Ob sie dann so leben möchten, können sie dann ja in ihrem Buch veröffentlichen. So, wie Salman Rushdie. Mögen sie glücklich sein, in schā’a llāh.

WOT SE FACK GERMANY!!!

Varma hälsningar från Sverige
– COPPERFIELD IRT

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