UPDATE 24.10.2023 – siehe Selbstverständnis
Der Pressekodex ist eine Sammlung ethischer Grundregeln für Journalisten. Dieser gilt auch für Beiträge in Onlinemedien. Journalisten haben diesen Grundsätzen durch den Beitritt zu ihren Verbänden zugestimmt. Auf ein paar Details dieser Grundregeln möchten wir hier einmal eingehen und beleuchten, wie ernst es einige selbsternannte “Journalistinnen” mit diesen Regeln halten.
Man könnte argumentieren, dass man sich in einigen Situationen ja nicht als Journalistin sondern als Privatperson geäussert habe. Das ist vollkommen richtig. Wer sich aber in den Veröffentlichungen seiner Beiträge immer wieder als Journalistin darstellt und auch immer mit der angeblich vorhandenen Fachkenntnis prahlt (“ICH habe jetzt mal professionell recherchiert“), der scheint den Journalismus ja zu leben. Oder leben zu wollen.
Was ich verstehen kann: ich habe auch so meine Probleme, grundsätzliche Wertevorstellungen über Bord zu werfen, wenn es um Beruf und Hobby geht. Als Veganer würde ich niemals einen Auftrag für ein fleischverarbeitendes Unternehmen annehmen oder für ein solches arbeiten. Es ist oft schwer, sich beruflich und privat total gegensätzlich zu verhalten – absolut verständlich, auch für jemanden, der sich so sehr wünscht, doch bitte eine Journalistin zu sein. Oder eine Sozial-Pädagogin 😉
Das Selbstverständnis einer “Journalistin” hinsichtlich des Deutschen Pressekodex
https://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex
Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.
- man behauptet nicht, ICH hätte die Drohungen, die man gegen einen Pächter ausgesprochen hat, nicht mitbekommen, wenn ICH diese auf Video habe
- man behauptet nicht, die eigene nicht-leibliche Tochter hätte MIR etwas im Vertrauen gesagt, wenn das angeblich Gesagte von der “Journalistin” selbst kam
- man behauptet nicht, eine Jugendliche hätte MIR etwas im Vertrauen gesagt, wenn diese Jugendliche über 21 Jahre alt ist
- man behauptet nicht, ICH habe Kommentare gelöscht, wenn diese alle lückenlos bei der Staatsanwaltschaft auf dem Tisch liegen
- man behauptet nicht, ICH (u.a.) wären oder werden wegen Stalkings, Nachstellung, Verfolgung, psychischer Terrorisierung mit der Justiz in Konflikt und entsprechend hätte ich (oder andere) “Lehrgeld” bezahlt, wenn dies nur dem eigenen Wunschdenken entspricht
- man kommt nicht her und manipuliert (mutmasslich!) Screenshots, um so 10 Minuten nach Unterzeichnung meiner Unterlassungserklärung zu behaupten, ich würde das Vereinbarte auch weiterhin veröffentlichen (richtig soll sein: man habe KEINEN Ehemann und man darf die Tochter nicht mehr als das bezeichnen, was sie wirklich ist – dafür mahnt man dann andere Leute ab *g*), wenn mein Anwalt und ich gemeinsam am Telefon diese Änderungen durchgegangen sind und protokolliert haben
- man gibt keine Eidesstattliche Versicherung ab und erzählt dem Gericht anschliessend Märchen (so vom LG und OLG festgestellt!) und kassiert unter anderem damit ein Ermittlungsverfahren wegen Prozessbetruges
- man behauptet nicht vor dem LG und dem OLG, ICH habe jemanden und seine Familie mit dem Leben bedroht, wenn a) dies nachweisbar falsch ist, b) man aus einer freundschaftlichen Unterstützung aus Hass die Wahrheit in ein Verbrechen umwandelt
- man kommt nicht her und impliziert vor einem LG, ich habe etwas mit dem abgeschlagenen Kopf eines Wolfes vor dem Artenschutzzentrum in Leiferde zu tun.
- man behauptet nicht vor seinen Followern, es gäbe eine Spur von mir zu dem abgeschlagenen Wolfskopf in Leiferde.
- man bittet das LG nicht darum, vom Erscheinen befreit zu werden, weil der Kläger (ICH) einem nach dem Leben trachte und bezieht sich damit auf die selbst erfundenen Lügen
- man bezichtigt MICH nicht des “Sexuellen Missbrauchs an Tieren” oder einer “Seite pro Zoophilie” betrieben zu haben, wenn diese Aussagen schon von Gerichten zu Haftstrafen derer führten, die das behaupteten und aus reinem Hass und Böswilligkeit die Lügen anderer erneut als die “professionell recherchierte Wahrheit” widergibt.
Sorgfalt
Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.
- man bricht keinen Streit vom Zaun, weil man MIR unterstellt, MIR wären von Jägern erschossene Tieren egal, aber über getötete Nutztiere rege man sich auf, wenn diese Behauptung mehrfach widerlegt wurde.
- man behauptet nicht, ICH würde anderen Gewalt androhen, wenn dies juristisch nicht haltbar ist (und vom Gericht auch in die Tonne getreten wurde!!!)
- man behauptet nicht, ICH habe Kinder, und würde schlecht über sie reden, wenn ich gar keine Kinder habe, über die ich schlecht reden könnte
- man bezichtigt nicht andere, Straftaten begangen zu haben, wenn dies juristisch in keiner Weise haltbar ist. Wenn andere auf die eigenen Verfehlungen hin die Staatsanwaltschaften und Gerichte bemühen, ist das kein Stalking
- man sollte schon ordentlich recherchiert haben, bevor man anderen konkrete Straftaten vorwirft und sich damit dann wieder eine Klage einfängt, die man dann fälschlicher Weise wieder als Stalking oder Cybermobbing beweinen kann
- man behauptet nicht vor einem OLG, ich würde mir einen Sport daraus machen, einen zu verklagen, wenn die Wahrheit ist, dass ich einfach nur auf die kriminellen Handlungen reagiere
- man bezichtigt andere nicht irgendwelcher Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und Vergehen, wenn man diese nicht beweisen kann und will (bspw. Titelmissbrauch, Sexueller Missbrauch von Tieren etc.)
- man schreibt nichts ohne einen Ansatz von Recherche. “Hörensagen” ist kein Beweis.
Richtigstellung
Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtigzustellen.
Dabei werden Richtigstellungen mit Bezug auf die vorangegangene Falschmeldung als solche kenntlich gemacht.
- wenn selbst Freunde / Follower / Fanboys einen darauf hinweisen, dass das Gesagte nicht der Wahrheit entspricht, hat man zumindest den Anstand, das Behauptete klarzustellen
Grenzen der Recherche
Bei der Beschaffung von personenbezogenen Daten, Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden
- das gilt vermutlich auch dafür, anderen Informationen auf unlautere Weise zukommen zu lassen.
Berufsgeheimnis
Die Presse wahrt das Berufsgeheimnis, macht vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und gibt Informanten ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preis. Die vereinbarte Vertraulichkeit ist grundsätzlich zu wahren.
Trennung von Tätigkeiten
Journalisten und Verleger üben keine Tätigkeiten aus, die die Glaubwürdigkeit der Presse in Frage stellen könnten
- dann sollten einige Journalisten ganz schnell den Stift respektive die Tastatur in die Tonne kloppen – mit Journalismus hat das Geschreibsel einiger Leute überhaupt nichts zu tun
Trennung von Werbung und Redaktion
Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden. Verleger und Redakteure wehren derartige Versuche ab und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken. Bei Veröffentlichungen, die ein Eigeninteresse des Verlages betreffen, muss dieses erkennbar sein.
Persönlichkeitsrechte
Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung. Ist aber sein Verhalten von öffentlichem Interesse, so kann es in der Presse erörtert werden. Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen; bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein.
Die Presse gewährleistet den redaktionellen Datenschutz.
- man bedroht nicht MICH damit, die private Kommunikation Dritten zur Verfügung zu stellen
- man filmt nicht MEINE private Kommunikation mit sich selbst ab, macht seinen eigenen bösartigen Kommentare unkenntlich und stellt dieses dann im Internet der ganzen Welt zur Verfügung (dafür wurde man dann ja auch bis hin zum OLG massiv gerügt!), nur um mir finanziell zu schaden.
- man macht nicht seine eigenen, bösartigen Kommentare unkenntlich und stellt MEINE Aussage zu einer Person Dritten zur Verfügung, in der Hoffnung, diesen würde das helfen, einen Prozess gegen mich zu gewinnen (Spoiler: ging kräftig daneben).
- man betritt nicht widerrechtlich fremden Grund und Boden
- man droht Grundbesitzern keine Schläge an, auf deren Boden man sich befindet
Schutz der Ehre
Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.
- man behauptet nicht, ICH wäre aus einem Auto nicht ausgestiegen, weil man den Mut dazu nicht hatte, wenn der ICH mit dem angeblichen “Gegner” schon eine halbe Stunde vorher nett geplaudert habe
- man wünscht nicht MIR, dass andere einen Prozess gewinnen, denen man dann auch noch mit gerichtlich bewiesenen kriminellen Methoden rechtswidrig Informationen zuspielt, nur, weil man mit sachlichen Argumenten zur widerlegbaren Behauptung / Ausgangskritik (“warum sind Dir getötete Tiere von Jägern egal?”) nicht weiter kommt
- man kommentiert keine Bilder in beleidigender Form, zumal sie keinen Bezug zu einem selbst haben
Religion und Weltanschauung
Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen.
- man macht sich nicht über Leute lustig, die einzig aus Gründen des Tierschutzes darauf verzichten, tierische Produkte zu konsumieren, wenn man selbst in seiner Vereinsarbeit keine nachweisbaren Ergebnisse in Sachen Tierschutz generiert UND dazu nach Herzenslust auch noch Tiere verspeist – wenn auch nicht die, zu deren Schutzpatron man sich selbst ernannt hat
- man macht sich aber auch nicht über die Leute lustig, die (häufig nur als Hobby oder zur Arterhaltung und nicht zur Gewinnmaximierung oder zur Stillung des Hungergefühls) vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz oder ihrer liebgewonnenen Tiere stehen, weil das von einem selbst über alles geschätzte Tier diese auf links gezogen hat (fast wörtlich zu nehmen)
Sensationsberichterstattung und Jugendschutz
Die Presse verzichtet auf eine unangemessene sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz.
- man betritt nicht widerrechtlich fremden Grund und Boden und filmt hier die Verzweiflung und Trauer von Weidetierhaltern, die vor dem Schaden eines Wolfsrisses stehen
Diskriminierungen
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
- man behauptet nicht wahrheitswidrig, nach einem Spaziergang von drei Kilometern würde MIR die Puste ausgehen und dies auf ein Übergewicht zu schieben
- man fühlt sich bitte nicht diskriminiert, wenn andere metaphorisch eine Person umschreiben, die sich selbst so klassifiziert oder Bezug darauf nimmt (Rotkäppchen, Hexe…..)
- man wird nicht fast täglich persönlich gegenüber MIR und anderen, weil man aufgrund der eigenen, massenhaften Verfehlungen vor lauter Gegenwind nicht mehr gerade stehen kann und weint dann herum, wie böse, narzisstisch, cybermobbend doch andere Leute sind und greift diese trotz der eigenen zahlreichen körperlichen Unzulänglichkeiten öffentlich persönlich an, nur, um damit virtuell von anderen in den Arm genommen zu werden
Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Unschuldsvermutung
Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.
- man bezichtigt andere nicht irgendwelcher Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und Vergehen, wenn man diese nicht beweisen kann und will (bspw. Titelmissbrauch, Sexueller Missbrauch von Tieren etc.)
Medizin-Berichterstattung
Bei medizinischen Themen ist eine unangemessene sensationelle Darstellung zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.
Vergünstigungen
Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, ist mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.
Rügenveröffentlichungen
Es entspricht fairer Berichterstattung, vom Deutschen Presserat öffentlich ausgesprochene Rügen zu veröffentlichen, insbesondere in den betroffenen Publikationsorganen bzw. Telemedien.
24.10.2023
als Journalistin bejammert man auch nicht den Tod von Menschen, die in vom Verfassungsschutz beobachteten Stellen arbeiten. Aber wer auf eine verbotene Demo mit Antisemiten geht……..
Offener Brief an “Sonja Sonnenschein”
Offener Brief an “Sonja Sonnenschein”
Neunkirchen, 03.10.2023
Hallo Sonja,
da habe ich mal wieder viel geschrieben, was? Ja, “kurz” kann ich einfach nicht. Ich bin wohl der Meinung, je mehr und präziser und detaillierter ich schreibe, desto weniger werde ich missverstanden und desto weniger Konflikte gibt es später. Klappt auch bei den meisten Leuten.
Bei Dir leider nicht. Du erinnerst Dich? Nach unserem Treffen am Rande der Leuscheider Wälder habe ich den Kontakt zu Dir abgebrochen. Kommentarlos. Du flogst aus meiner privaten Freundesliste und das war’s. Kein Wort von mir darüber, warum ich mich so verhalten habe: ich war entsetzt, wie ein Verein bzw. deren Vorsitzende und ihr blondierter Anhang, der sich den Schutz der Wölfe auf die Fahne schreibt, gegenüber Pächtern und Grundbesitzern verhält. Das war für mich menschlich enttäuschend, aber viel mehr in meinen Augen vollkommen kontraproduktiv, was den Schutz der Wölfe angeht.
Mit solchen Leuten wollte ich nichts zu tun haben. Dafür muss ich kein Fass aufmachen und Dich auch noch in eine Opferrolle pressen, in die Du Dich ja so gerne flüchtest. Keine Erwähnung meiner- oder unsererseits auf irgendeinem Medium, welches wir bedienen.
Vielleicht war ja gerade das das Problem: Du standst mal nicht im Fokus, und wenn Du schon nicht die heldenhafte Tierschützerin sein kannst, dann bitte doch wenigstens die missverstandene Journalistin, die von allen nur geärgert, gemobbt, gestalked und beleidigt wird. Mit beidem hättest Du gut leben können, aber gar keine Erwähnung? Das war wohl zu viel für Dich.
Deswegen kamst Du dann nach Monaten her und hast (lückenlos beweisbar) einen vollkommen unnötigen Streit vom Zaun gebrochen, der damals schon zum grössten Teil auf Lügen basierte. Nachlesen kannst Du den ganzen Krempel ja hier, wie Du weisst.
Ich will es abkürzen: Dein Ego und Dein Hass (und nicht der anderer, wie Du gerne behauptest), hat Dich nun reingeritten. Verlorene Gerichtsverfahren, hohe Kosten von geschätzten 6.500 Euro aufgrund übersteigertem Ego, Strafanzeigen dass die Hütte wackelt.
Natürlich gibt es von Dir keinerlei Einsicht, dass auch Du vielleicht ein klitzekleinwenig Schuld daran hast, dass jetzt alle auf Dir herumhacken. Schuld sind immer die anderen, und auch nur die anderen haben eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Wie könnte es auch anders sein. Die Weste von Sonja Sonnenschein ist rein!
Fakt ist: ALLES, über das ich (und andere) mich mit Dir streiten, basiert auf Deinen Lügen. Und ich wünsche mir SO SEHR, dass die Staatsanwaltschaften und Richter Dir mal so richtig auf die Finger hauen. Nein, gar nicht mal, weil ich Dir was Böses wünsche. Sondern nur aus einem Grund: dass Deine weitere Lüge, andere würden Dich ja stalken und Du wärst ja die Unschuld vom Lande dann auch mal endlich widerlegt wird. Denn klar – auch ich kann einfach nur behaupten. “Die Sonja lügt wie gedruckt!!” Ich kann auch auf dieser Seite so gut es mir möglich ist und so gut es die Einschränkungen des Gesetzgebers ermöglichen, Beweise dafür liefern. Aber klar, die können ja alle manipuliert und gefaked sein.
Weisst Du….. das schöne bei Strafgerichtsprozessen ist, dass es nur um eine Sache geht: die Wahrheit. Während Du in den Zivilprozessen die haarsträubendsten Geschichten über mich erzählt hast, und das die Gerichte zwar bewogen hat, Dir nicht zu glauben, das aber ansonsten vollkommen straffrei blieb, ist das im Strafrecht anders. Da kommst Du in einem Prozess nicht mal eben her und erzählst einem Richter, ich habe Dir nach dem Leben getrachtet. Da behauptest Du nicht mal eben so, es gäbe von mir eine Spur zu einem abgeschlachteten Wolf in Leiferde. Das ginge für Dich ganz kräftig nach hinten los.
Und da sind wir doch bei des Pudels Kern. Anstatt alle Welt mal so richtig zu verklagen, was ich und andere doch für böse Menschen sind, behauptest Du immer nur. Du kannst nichts beweisen, Du willst nichts beweisen, Du willst auch gar nicht, dass wir für die von Dir erfundenen Straftaten belangt werden. Du willst nur, dass Deine Follower Dich bemitleiden, unterstützen und Du Dich mal wieder für ein paar Stunden wichtig fühlst und dann motiviert unter einen Deiner Blödsinns-Beiträge Deines Witzvereins schreiben kannst: “ich und mein Verein sind für den Wolfsschutz essentiell.”
Ich halte mich bestimmt nicht für einen Tierschutz-Inspektor oder den König der Tierschützer. Aber ich habe schon Vorstellungen davon, wie Vereinsarbeit funktionieren sollte. Ganz oben steht da bei mir “Effizienz und Glaubwürdigkeit”. Ich kenne Leute, die haben ein noch grösseres Ego als Du, aber irgendwie auch zu Recht. Die reissen sich den Arsch auf, machen, tun, schützen und retten Tiere. Und ja….. danach stellen sie sich als die grossen Helden dar. Ist persönlich nicht so meins, aber ich akzeptiere das, denn diese Leute leisten etwas. Ehre wem Ehre gebührt. Von mir aus auch durch Selbstbeweihräucherung, wenn’s den Tieren was bringt.
Meines Wissens gibt es NICHTS NACHWEISBARES, was Dein Verein für den Schutz der Wölfe tut. Okay, eine kleine Gruppe von Kindern einmal im Jahr spielerisch dazu zu bringen, dass es nicht der böse Wolf ist, sondern ein tolles, schützenswertes Tier. Sollte das gut gemacht sein, kriegt hier Ehre, wem Ehre gebührt. Kann ich nicht beurteilen.
Alles andere ist für die Tonne.
Nein, schlimmer!!! Ich kenne nämlich auch andere Vereine und Organisationen, die nichts geschissen bekommen und sich dafür feiern lassen – aber die schaden nun mal keinen Tieren. Wenn sich vier Hausmütterchen neben den Limburger Dom stellen und meinen, eine Mahnwache gegen die Hubertusmesse mit hunderten Jägern stellen zu müssen……. puh, mir wäre das zu peinlich und vollkommen sinnlos. Oder wenn sich besagte Hausmütterchen mit einem schlecht gemachten Schild in eine leere Fussgängerzone bei Regen stellen und für oder gegen etwas demonstrieren, von dem die dort stehenden Personen überhaupt keine Ahnung haben und keine fünf Minuten einer Diskussion standhalten könnten…… egal. Sollen sie sich nachher bei einem Kakao gegenseitig feiern, und vielleicht habe ich ja Unrecht, und eine Person hat sich von ihrer Performance überzeugen lassen. Dann wäre das schon 100 % mehr als das, was Du und Dein Verein leistest.
Du willst Wölfe schützen – was faktisch nur über den Umweg geht, dass es nicht mehr so viele Wolfsrisse gibt, die dann zu weiteren “Wolfshassern” führen. Einen aktiven Schutz kannst Du ja gar nicht garantieren. Du könntest also eher versuchen, die Meinung, die Stimmung, die Einstellung derer zu ändern, die Du als “Wolfshasser” bezeichnest.
“Wolfshasser” – ja, es gibt die Pappnasen, bei denen der “Fuchs immer kommen kann” und auch die, die sich die Rehe nicht von so einem “Viech” wegfressen lassen wollen. Geschenkt. Nun habe ich schon mit vielen dieser “Wolfshasser” gesprochen (oder deren Vertretern), hier bei uns, in Hessen, in Niedersachsen, im Nahen Osten (also Sachsen, Brandenburg und Konsorten). Ich behaupte, dass der allergrösste Teil dieser “Wolfshasser” gar keine “Wolfshasser” sind.
Sie hassen den Wolf gar nicht, sie wollen einfach nur nicht, dass dieser ihre Tiere frisst oder später u.U. einmal eine Gefahr für Menschen werden könnte. Ob besonders Letzteres irgendwann mal zutrifft…… lassen wir das mal dahingestellt. Aber es sind Ängste von Leuten, die man doch bitte ernst nehmen muss!!!! Und unbegründet sind sie ja auch nicht. Also…. diese Menschen hassen den Wolf nicht, sie wollen ihn nicht ausrotten. Der kann im Wald ganz unbehelligt leben, wenn einfach kein Massaker an den eigenen Tieren anrichtet. Wie man das erreichen kann…. ich bin da kein Fachmann, auch, wenn ich einige Gedanken habe.
Aber das wäre doch was für Dich: eine Fachfrau. Mach genau das, was Du jetzt auch tust – aber anders. Lass mich das mal in meiner gewohnt verträumt-blumigen Art umschreiben:
“Hallo Bauer Meier, ich sehe, sie haben da eine Herde Kamerunschafe (nicht zu verwechseln mit Mufflons!!!) auf Ihren Weiden stehen. Unser Verein bietet Ihnen an, die Weidezäune auf “Wolfschutztauglichkeit” zu überprüfen. Wir geben Ihnen danach eine dokumentierte Analyse, Verbesserungsvorschläge, Infos, woher Sie finanzielle Unterstützung erhalten können. Und wenn Sie wollen, helfen wir ihnen mit 20 Mann kostenlos, ihre Umzäunung wolfssicher zu gestalten.” (Ich setze mal voraus, dass es sowas wie eine sichere Umzäunung gibt und will mich gar nicht an einer Diskussion beteiligen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Ihr haltet das ja für sinnvoll, also unterstelle ich das einfach mal)
Wenn er Euch dann mit einer Mistgabel vom Hof jagt – okay. Dann hat er Pech. Wenn er Eure Hilfe annimmt und der Wolf die Tiere in Ruhe lässt, dann habt Ihr einen Freund und der Wolf einen Gegner weniger. (ja, nun lasst mir meine Träume doch mal)
Aber ich komme doch nicht her und trampel trotz Verbotsschildern und Kameras auf dem Grundstück anderer herum, messe dilettantisch den Strom mit ausgeschaltetem Gerät oder an Wildschutzzäunen (komm, da musst auch Du mal lachen!), messe den Abstand vom Boden bis zur ersten stromführenden Litze mit einem nicht ausgeklappten Gliedermassstab und meckere dann über die Mufflons (es waren wohl Kamerunschafe – kann man verwechseln), die dem bösen Wolf schutzlos ausgeliefert sind. Diese Inkompetenz stellt man dann auf die Webseite und beschimpft die Bauern aufs Übelste, sie würden ja absichtlich die Wolfsrisse fördern.
Glückwunsch: wieder einen Wolfsgegner geschaffen. Ich bin davon überzeugt, dass es Menschen gibt, die eigentlich gar nichts gegen den Wolf haben, aber die wegen Deiner Bösartigkeit und Deiner Unfähigkeit den Wolf abgeknallt sehen wollen. Einfach nur, um Dir an die Karre zu pinkeln. Das nenne ich mal effektive Tierschutzarbeit.
Und da kommen wir wieder zurück zum Punkt (siehste, ich schreibe schon wieder viel zu viel). Als jemand, der sein halbes Leben dem Tierschutz gewidmet hat, ansatzweise beruflich, hauptsächlich privat, der dafür sogar eine Zweitimmobilie gekauft hat, der seit 20 Jahren deswegen keinen Urlaub mehr gemacht hat, der sich Nächte um die Ohren geschlagen hat, um sich von solchen Tierschützern wie Dir auch noch beleidigen und auslachen zu lassen – da hat Dein Verein dann auch einen Feind mehr gewonnen. Während andere sich selbst beweihräuchern aber keinem Tier schaden, ist es bei Dir andersrum. Massiver Schaden für die selbsternannten Schutzbefohlenen und trotz Unfähigkeit, Dilettantismus und nun auch nach nachweisbarer Kriminalität eine übersteigerte Selbstdarstellung, dass es zum Kotzen ist.
Wenn einem Tierschützer etwas am Schutz der Tiere gelegen ist, dann bekämpft er solche Vereine wie Deine. Das ist mein Ziel. Also verwechsel es nicht mit Stalking oder Cybermobbing, wenn Deine Verfehlungen von mir und anderen aufgegriffen werden. Es geht hier nicht um die belanglose Sonja Sonnenschein, es geht um die kriminelle Vorsitzende eines (naja, “tierschutzwidrig” wäre jetzt falsch) wolfsschädigenden Vereins. Und wenn sich so viele Leute diesen Verein immer mehr in den Mittelpunkt ihres täglichen Handelns stellen, dann nicht, weil er so wahnsinnig wichtig für den Tierschutz wäre, sondern weil er so wahnsinnig schädlich für die Wölfe ist. Und gleichzeitig auch noch wahnsinnig schädlich für das Ansehen, die Ehre und den Geldbeutel von Bauern, Hobbyzüchtern, Haustierbesitzern und Jägern, die Du in fast volksverhetzender Weise ständig unter Generalverdacht stellst.
Das führt dann dazu, dass Jäger, Bauern, Viehzüchter, Hobbytierhalter auch mit Tierschützern und sogar Veganern zusammenarbeiten. Ich bin nicht so naiv zu glauben, das wären alles meine Freunde. Die einen halten meinen Veganismus für eine “Esstörung”, für die anderen bin ich der finanzielle Ruin, wenn es viel Veganer gäbe. Nein, von denen werde ich nicht zu Weihnachten eingeladen. Aber wir haben ein gemeinsames Ziel: dass Deine Lügen aufhören. Das würde dann – zumindest bezüglich der derzeitigen Vereinsarbeit – auch das Ende des Vereins bedeuten. Daran haben wir alle Interesse, auch, wenn die Gründe unterschiedlich sind. Und wenn das bedeuten muss, dass jemand bei einem gemeinsamen Treffen ein Schnitzel isst und der andere gerade draussen sein Pferd striegelt während der nächste gerade seinen Brennessel-Salat selbst erntet, dann muss das alles mal höheren Zielen zurückstehen.
So. Nun hoffen wir also, dass die von vielen Seiten jetzt und in Zukunft initiierten Strafanzeigen (und ja, wir kennen alle § 164 StGB – im Gegensatz zu Dir) auch irgendwann einmal von einem Richter so behandelt werden, wie sie es verdienen. Was immer dabei rauskommt: ich werde es akzeptieren.
Etwas anders sieht das mit der Privatperson “Sonja Sonnenschein” aus.
Ich bin erwachsen. Ich kann austeilen, ich kann einstecken, und ich entschuldige mich auch für Fehlverhalten meinerseits. Immer. Wenn ich Cinderella bin, ziehe ich mir einen Schuh an (weisst schon…..). Wenn dann jemand von Anfang an persönlich wird, weil ihm die Argumente und Beweise ausgehen, dann lache ich mich über solch eine Verzweiflung kaputt.
Das auch zweitinstanzlich verlorene Verfahren muss Dich ja richtig getroffen haben. Ich bastel’ seit längerer Zeit mit KI diverse Bildchen und habe eine Methode gefunden, das Gesicht eines Fotos auf ein vollkommen zufällig erstelltes, KI-generiertes Bild zu setzen. Das wollte ich testen. Das macht man aus rechtlichen und ethischen Gründen dann nicht mit anderen Leuten. Ich hätte natürlich auch ein Bild von Dir nehmen können, aber erstens hätte ich dann wohl gegen geltendes Recht verstossen und zweitens wäre ich mir nicht sicher gewesen, wie lange der Rechner an all den Falten und schiefen Zähnen gerechnet hätte. Nur meine Grafikkarte frisst schon bis zu 400 Watt – Du wirst verstehen, dass ich damit nicht mein Büro heizen will – bei den Strompreisen.
Nein, solche lustigen Bildchen testet man mit sich selbst. Und anstatt nach dem verlorenen Prozess einfach mal die Klappe zu halten…… wieder nichts als persönliche Beleidigungen. Weil ich nicht so aussehe wie auf einem Bild, welches ich auf meiner / unserer Webseite geposted habe und was auch nicht im Entferntesten mit Dir zu tun hat? Jetzt erklär’ mir nochmal, was Du unter “Stalking” verstehst .)
DU hast SCHON WIEDER einen Streit vom Zaun gebrochen – ich habe keinen Anteil daran (wie ich eigentlich überhaupt keinen Anteil daran habe, was zu unseren Streitigkeiten geführt hat, wenn ich es richtig überlege). Das habe ich dann sportlich genommen und immer wieder auf Deinen Müll reagiert. Damit hattest Du das, was Du wolltest: “schaut her, ich werde gemobbed, Hilfe!!! …….. Cybermobbing“. Und die geistigen Pantoffeltierchen aus Deinem direkten Umfeld klatschen virtuellen Applaus für Deine Straftaten. Für die dann kassierte Strafanzeigen jammerst Du schon wieder, ohne die Realität auch nur in Betracht zu ziehen: “böser Stalker, schaut her, ich werde wieder gemobbed! STALKING!!!“. Und alle nehmen Dich virtuell in den Arm. Was haben sich hier im Raum und an den Bildschirmen da draussen die Leute über Deinen Kindergarten beömmelt 🙂
Aber auch ich habe Kritik gehört. “Mein Gott, was soll dieser Kindergarten?”. “Warum gibst Du Dich mit so einer [ZENSUR] überhaupt ab, die kriegt doch eh nichts geschissen.” Recht hatten sie.
Deswegen setze ich dieser sportlichen, aber kleinkindähnlichen Auseinandersetzung mit diesem offenen Brief auch ein Ende. Meine Reaktionen auf Deinen Müll werde ich löschen. Nicht aber die Beweise und Fragen hinsichtlich Deines Verhaltens – oder der Deines Vereins.
Ich werde mich zukünftig nicht mehr an Deinem Schwachsinn beteiligen. Es sei denn, es gibt mal wieder einen Grund, eine Briefmarke auf einen A4-Umschlag zu kleben und den an die Staatsanwaltschaft zu schicken. Das liegt aber mehr an Dir als an mir.
Aber eins gebe ich Dir noch mit auf den Weg. Sicherlich ist Dir aufgefallen, dass ich in der obigen “Abhandlung” bezüglich des Pressekodex und den wenigen, beispielhaften Schilderungen, einige Dinge in rot geschrieben habe. Das hat einen Grund.
In diesen Dingen hast Du eine rote Linie überschritten. All Deine Lügen und Beleidigungen – geschenkt. Sollen sich Richter darum kümmern, wenn sie wollen. Wenn nicht, habe ich Pech gehabt. Aber ich habe mein ganzes Leben dem Tierschutz gewidmet, von meiner Ernährung über mein Studium bis hin zu Tätigkeiten in Vereinen, “Ehrenamt”, dem Betreiben eines Gnadenhofs oder einer Wildtieraufzucht. Das ist mir heilig. Ich lasse mir von Dir – auch nicht durch die Blume – ungestraft unterstellen, Tiere zu ficken, wegen sexuellen Missbrauchs irgendwie auffällig gewesen zu sein, eine Seite “pro Zoophilie” geführt zu haben. Ich lasse Dich nicht ungestraft behaupten, ich hätte irgendwas mit einem abgemurksten Wolf in Leiferde zu tun. Ich lasse Dich nicht ungestraft behaupten, ich hätte Dir oder Deiner Brut jemals nach dem Leben getrachtet (was beweisbar falsch ist!).
All diese Behauptungen liegen nun bei der einen oder anderen Staatsanwaltschaft auf dem Tisch. Und ich wünsche mir nichts mehr, dass es einen Richter gibt, der das nicht beiseite schiebt und Dich dafür verurteilt. Ich wünsche mir, dass Du Dir daran die schwarz-gelben Zähne Deiner hässlichen Fresse ausbeisst. Und sollte ein Richter das nicht wollen oder können, dann verspreche ich Dir, dass sich Mittel und Wege finden lassen, dass eben diese schwarz-gelben Zähne auf andere Weise auf Granit (o.ä.) beissen. Bete zur “Vollmondin”, dass sich ein Richter Deiner annimmt. Verbrenne Salbei, um Deine Depressionen zu lindern. Oder mach Dir ein leckeres Mazerat aus Eisenhut.
Wie Dein Anwalt ja schon zitierte: “meine Geduld mit Dir ist am Ende”.
Damit weiterhin viel Erfolg bei der Verarsche zahlender Vereinsmitglieder auf Kosten derer, die Du schützen willst. Du bist mein / unser (> 200 Personen) persönliches Hobby!
Gruss
gez. Marcus J. Nickel
P.S.: Du willst diesen Brief zur Anzeige bringen? Nur zu. Schützt Dich vor nichts.
P.S.S.: na, traust Du Dich, diesen Brief unzensiert und nicht nur aus dem Kontext gerissen Deinen Followern zu präsentieren? Darfst auch gerne darauf verlinken 🙂 Aber ich fürchte, das wird nichts. Die Wahrheit verursacht bei einigen manchmal braune Streifen im Feinripp-Schlüppi.
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